Ja, es gibt verschiedene Medikamente, die negative Auswirkungen auf die Sehkraft haben können. Zu den bekanntesten gehören: - **Kortikosteroide** (z. B. Prednisolon): Können das Risiko... [mehr]
Die Vergütung von Medikamentenverordnungen in einer Kinderarztpraxis erfolgt in der Regel über das sogenannte Arzneimittelvergütungssystem, das in Deutschland durch das Sozialgesetzbuch (SGB) geregelt ist. Hier sind die wesentlichen Punkte: 1. **Kassenärztliche Abrechnung**: Kinderärzte die gesetzlich versicherte Patienten behandeln, rechnen ihre Leistungen über die Kassenärztliche Vereinigung (KV) ab. Die Verordnung von Medikamenten erfolgt in der Regel im Rahmen der vertragsärztlichen Leistungen. 2. **Verordnungsfähigkeit**: Die Medikamente müssen verordnungsfähig sein, was bedeutet, dass sie im Arzneimittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenkassen aufgeführt sind. Die Verordnung erfolgt in der Regel auf einem Rezept, das die Krankenkasse des Patienten akzeptiert. 3. **Pauschalen und Vergütungssätze**: Die Vergütung für die Verordnung von Medikamenten ist oft in Pauschalen geregelt. Die Höhe der Vergütung kann je nach Medikament, Indikation und Verordnungsmenge variieren. 4. **Rabattverträge**: Viele Krankenkassen haben Rabattverträge mit bestimmten Herstellern, was bedeutet, dass die Kassen für bestimmte Medikamente niedrigere Preise zahlen. Dies kann die Vergütung für die Praxis beeinflussen. 5. **Qualitätsanforderungen**: Es gibt auch Qualitätsanforderungen, die erfüllt werden müssen, um eine vollständige Vergütung zu erhalten. Dazu gehört beispielsweise die Dokumentation der Verordnungen und die Einhaltung von Leitlinien. 6. **Privatversicherte Patienten**: Bei privatversicherten Patienten erfolgt die Abrechnung in der Regel direkt mit dem Patienten oder der privaten Krankenversicherung, wobei die Vergütungssätze variieren können. Insgesamt ist die Vergütung von Medikamentenverordnungen in einer Kinderarztpraxis ein komplexes System, das von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der Art der Versicherung des Patienten und der spezifischen Regelungen der Krankenkassen.
Ja, es gibt verschiedene Medikamente, die negative Auswirkungen auf die Sehkraft haben können. Zu den bekanntesten gehören: - **Kortikosteroide** (z. B. Prednisolon): Können das Risiko... [mehr]
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