Drei Ernährungsmaßnahmen, die neben der medikamentösen Therapie den instabilen Blutdruck unterstützen können, sind: 1. **Reduzierung des Salzkonsums**: Eine salzarme Ern&aum... [mehr]
Eine Vasodilatation bewirkt eine Abnahme der Vorlast, weil sie den Widerstand in den Blutgefäßen verringert und somit den venösen Rückfluss zum Herzen beeinflusst. Der Mechanismus lässt sich wie folgt erklären: 1. **Vasodilatation**: Bei der Vasodilatation erweitern sich die Blutgefäße, was zu einer Verringerung des Gefäßwiderstands führt. Dies geschieht durch die Entspannung der glatten Muskulatur in den Gefäßwänden, oft vermittelt durch Faktoren wie Stickstoffmonoxid (NO) oder andere vasodilatatorische Substanzen. 2. **Verringerung des venösen Drucks**: Durch die Erweiterung der Gefäße kann das Blut leichter in die Venen fließen. Dies führt zu einem Abfall des venösen Drucks, da das Blutvolumen sich auf ein größeres Volumen verteilt. 3. **Reduzierte Vorlast**: Die Vorlast ist der Druck, der auf die Herzkammern wirkt, bevor das Herz schlägt, und wird hauptsächlich durch das Volumen des Blutes in den Venen bestimmt. Wenn der venöse Druck sinkt, verringert sich auch das Volumen, das zum Herzen zurückfließt. Dies führt zu einer geringeren Dehnung der Herzkammern und somit zu einer Abnahme der Vorlast. 4. **Herzleistung**: Eine reduzierte Vorlast kann die Herzleistung beeinflussen, da das Herz weniger Blut pumpt, was in bestimmten physiologischen oder pathologischen Zuständen von Bedeutung sein kann. Zusammengefasst bewirkt die Vasodilatation eine Abnahme des venösen Drucks, was zu einer verringerten Vorlast führt, da weniger Blut zum Herzen zurückfließt.
Drei Ernährungsmaßnahmen, die neben der medikamentösen Therapie den instabilen Blutdruck unterstützen können, sind: 1. **Reduzierung des Salzkonsums**: Eine salzarme Ern&aum... [mehr]