Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Die Fürsorge bei Menschen mit Demenz unterscheidet sich in mehreren Punkten von der Pflege von Menschen mit rein körperlicher Pflegebedürftigkeit: 1. **Kognitive Unterstützung**: Bei Menschen mit Demenz ist es wichtig, kognitive Fähigkeiten zu fördern und Erinnerungen zu aktivieren. Dies kann durch Gespräche, Erinnerungsarbeit oder das Einbeziehen von Biografiearbeit geschehen. 2. **Kommunikation**: Die Kommunikation mit Menschen mit Demenz erfordert besondere Sensibilität. Oft sind einfache, klare Sätze und nonverbale Kommunikation effektiver, während bei körperlich pflegebedürftigen Menschen oft eine direktere Kommunikation möglich ist. 3. **Verhaltensauffälligkeiten**: Menschen mit Demenz können Verhaltensauffälligkeiten wie Aggression oder Rückzug zeigen. Die Pflege muss darauf eingehen und Strategien zur Deeskalation entwickeln, während körperlich pflegebedürftige Menschen in der Regel weniger emotionale Verhaltensänderungen zeigen. 4. **Umgebungsgestaltung**: Die Umgebung für Menschen mit Demenz sollte so gestaltet sein, dass sie Orientierung bietet und Sicherheit vermittelt. Bei körperlich pflegebedürftigen Menschen liegt der Fokus eher auf der Barrierefreiheit und der praktischen Unterstützung im Alltag. 5. **Emotionale Unterstützung**: Die emotionale Unterstützung spielt bei Menschen mit Demenz eine zentrale Rolle, da sie oft unter Verwirrung und Angst leiden. Bei körperlich pflegebedürftigen Menschen kann die emotionale Unterstützung ebenfalls wichtig sein, jedoch oft in einem anderen Kontext. 6. **Aktivierung und Beschäftigung**: Bei Menschen mit Demenz ist es wichtig, aktivierende Maßnahmen zu ergreifen, die auf ihre Interessen und Fähigkeiten abgestimmt sind. Bei körperlich pflegebedürftigen Menschen kann die Aktivierung oft physischer Natur sein, wie Mobilisation oder Bewegungstherapie. Diese Unterschiede erfordern spezifische Ansätze und Strategien in der Pflege, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Die ersten Symptome einer Demenz sind oft schleichend und werden anfangs leicht mit normalen Alterserscheinungen verwechselt. Typische frühe Anzeichen sind: - **Vergesslichkeit:** Besonders das... [mehr]
Die ersten Anzeichen von Alzheimer-Demenz sind oft schleichend und werden zunächst leicht mit normalen Alterserscheinungen verwechselt. Typische frühe Symptome sind: - **Gedächtnisprob... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Bei der Alzheimer-Demenz treten häufig verschiedene Wesensveränderungen auf. Typische Veränderungen im Verhalten und in der Persönlichkeit sind: - **Reizbarkeit und Aggressivit&au... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]