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Ja, konstriktorische Transmitter und Hormone können in gegensätzlicher Art und Weise wirken, um eine zu starke Kontraktion zu verhindern. Dies geschieht durch ein komplexes Zusammenspiel von verschiedenen Signalmolekülen, die entweder die Kontraktion fördern oder hemmen. Zum Beispiel: 1. **Vasokonstriktoren** wie Noradrenalin und Angiotensin II fördern die Kontraktion der glatten Muskulatur in den Blutgefäßen, was zu einer Verengung der Gefäße und einem Anstieg des Blutdrucks führt. 2. **Vasodilatatoren** wie Stickstoffmonoxid (NO) und Prostacyclin wirken entgegengesetzt, indem sie die glatte Muskulatur entspannen und die Gefäße erweitern, was den Blutdruck senkt. Durch das Gleichgewicht zwischen diesen gegensätzlichen Wirkungen kann der Körper den Gefäßtonus und damit den Blutdruck fein regulieren, um eine übermäßige Kontraktion oder Dilatation zu vermeiden.
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