Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die den Zusammenhang zwischen Naturerleben bzw. Naturaufenthalten und Stressreduktion untersuchen. Hier sind einige zentrale und häufig zitierte Arbe... [mehr]
Ja, es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass physische Aktivität und gezielte Bewegungstherapie die Heilung von Frakturen unterstützen können. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Forschung sind: 1. **Mechanische Stimulation fördert Knochenheilung:** Studien zeigen, dass kontrollierte Belastung und Bewegung die Knochenneubildung (Kallusbildung) anregen und die Heilung beschleunigen können. Mechanische Reize fördern die Durchblutung und die Aktivität der knochenbildenden Zellen (Osteoblasten). Quelle: [National Institutes of Health – Mechanical stimulation and fracture healing](https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2654136/) 2. **Frühe Mobilisation ist vorteilhaft:** Bei vielen Frakturarten (z.B. Oberschenkelhals, Unterarm) wird eine frühzeitige, angepasste Mobilisation empfohlen, um Komplikationen wie Muskelabbau, Thrombosen und Gelenksteife zu vermeiden. Quelle: [Deutsches Ärzteblatt – Frühmobilisation nach Frakturen](https://www.aerzteblatt.de/archiv/203019/Fruehmobilisation-nach-Frakturen) 3. **Physiotherapie als Standard:** Physiotherapeutische Maßnahmen sind ein fester Bestandteil der Nachbehandlung von Knochenbrüchen. Sie helfen, die Beweglichkeit, Kraft und Funktion wiederherzustellen und die Heilung zu unterstützen. Quelle: [Cochrane Review – Rehabilitation for ankle fractures in adults](https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD005595.pub3/full) **Wichtiger Hinweis:** Die Art und Intensität der Bewegung muss immer an die jeweilige Fraktur und den Heilungsverlauf angepasst werden. Zu frühe oder zu starke Belastung kann die Heilung gefährden. Die Therapie sollte immer in Absprache mit Ärzt:innen und Physiotherapeut:innen erfolgen. **Zusammenfassung:** Gezielte, angepasste physische Aktivität unterstützt nachweislich die Heilung von Frakturen. Sie fördert die Knochenregeneration, beugt Komplikationen vor und verbessert die funktionellen Ergebnisse.
Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die den Zusammenhang zwischen Naturerleben bzw. Naturaufenthalten und Stressreduktion untersuchen. Hier sind einige zentrale und häufig zitierte Arbe... [mehr]
Ja, es gibt wissenschaftliche Studien, die den Zusammenhang zwischen Glycin und Angststörungen untersuchen. Glycin ist eine nicht-essenzielle Aminosäure, die als inhibitorischer Neurotransmi... [mehr]
Ja, Yoga hat nachweislich positive Effekte auf die Gesundheit, die durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt sind. Zu den wichtigsten nachgewiesenen Wirkungen zählen: **1. Stressabbau un... [mehr]