Bei einer Stenose der oberen Halswirbelsäule (HWS) ist Vorsicht geboten, da bestimmte Bewegungen oder Belastungen die Beschwerden verschlimmern können. Rückensport ist grundsätzlic... [mehr]
Eine Stenose der Halswirbelsäule (HWS), also eine Verengung des Wirbelkanals oder der Nervenkanäle, bildet sich in der Regel nicht von selbst vollständig zurück. Die Ursache ist meist ein Verschleiß der Wirbelsäule, etwa durch Bandscheibenvorfälle, knöcherne Veränderungen (Spondylose), Verdickung von Bändern oder Arthrose der kleinen Wirbelgelenke. Diese strukturellen Veränderungen sind meist dauerhaft. Allerdings können die Beschwerden, die durch eine HWS-Stenose entstehen, schwanken oder sich durch konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, gezielte Bewegung, Schmerztherapie oder entzündungshemmende Medikamente deutlich bessern. In manchen Fällen kann eine vorübergehende Schwellung oder Entzündung, die die Stenose verschlimmert, zurückgehen – dann lassen auch die Symptome nach. Die eigentliche knöcherne oder strukturelle Verengung bleibt jedoch meist bestehen. Eine vollständige Rückbildung der Stenose ist ohne operative Maßnahmen selten. Bei anhaltenden oder zunehmenden Beschwerden sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen, um die beste Therapie zu finden.
Bei einer Stenose der oberen Halswirbelsäule (HWS) ist Vorsicht geboten, da bestimmte Bewegungen oder Belastungen die Beschwerden verschlimmern können. Rückensport ist grundsätzlic... [mehr]
Xanthelasmen sind gelbliche, flache Fettablagerungen, die meist im Bereich der Augenlider auftreten. Sie bestehen hauptsächlich aus Cholesterin und sind häufig mit Fettstoffwechselstöru... [mehr]