Wie viel höher ist das Risiko, an Depression zu erkranken, für Angehörige von psychisch Erkrankten im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt?

Antwort

Das Risiko, an Depression zu erkranken, ist für Angehörige von psychisch erkrankten Menschen tatsächlich höher als im Bevölkerungsdurchschnitt. Studien zeigen, dass enge Angehörige, wie Partner oder Kinder, ein bis zu dreifach erhöhtes Risiko haben können, selbst an Depressionen zu erkranken. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden, darunter Stress, emotionale Belastung und genetische Prädispositionen. Es ist wichtig, dass Angehörige Unterstützung suchen und auf ihre eigene psychische Gesundheit achten.

Frage stellen und sofort Antwort erhalten

Verwandte Fragen

Ist es sicher, 1 Gramm Ibogain HCL alleine mit einem Freund als Aufpasser und zusätzlicher Gabe von 1 Gramm Magnesium und Kalium zum Herzschutz einzunehmen?

Dein Vorhaben ist mit erheblichen Risiken verbunden und potenziell lebensgefährlich. Ibogain ist eine sehr potente psychoaktive Substanz, die schwere Nebenwirkungen verursachen kann, insbesondere... [mehr]

Warum ist ein dicker Bauch bei Männern besonders gefährlich?

Ein dicker Bauch bei Männern ist besonders gefährlich, weil sich das Fett vor allem als sogenanntes viszerales Fett im Bauchraum um die inneren Organe (wie Leber, Bauchspeicheldrüse und... [mehr]

Was kann ich tun, wenn mein Mann nur noch im Bett liegt und auf den Tod wartet?

Das klingt nach einer sehr belastenden und traurigen Situation. Wenn dein Mann sich so zurückzieht und keine Lebensfreude mehr zeigt, kann das ein Zeichen für eine schwere Depression oder ei... [mehr]

Welche Blutgruppe erhöht das Schlaganfall-Risiko?

Studien deuten darauf hin, dass Menschen mit der Blutgruppe AB ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall haben. Besonders eine große Studie aus den USA (Nurses’ Health Study und... [mehr]

Woran erkennt man eine Erschöpfungsdepression?

Eine Erschöpfungsdepression, oft auch als „Burnout-Depression“ bezeichnet, ist eine Form der Depression, die vor allem durch anhaltende Überforderung und chronischen Stress entst... [mehr]