Die Produktion von Acetylcholin, einem wichtigen Neurotransmitter im Gehirn und Körper, hängt vor allem von der Verfügbarkeit seiner Vorstufen und bestimmter Enzyme ab. Hier sind einige... [mehr]
Der Zusammenhang zwischen einer proteinreichen Ernährung und der Entstehung von Plaques im Gehirn – insbesondere Amyloid-Plaques, wie sie bei Alzheimer-Erkrankungen vorkommen – ist wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt. Bisherige Studien deuten darauf hin, dass die Ernährung generell einen Einfluss auf die Gehirngesundheit und das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen haben kann. Ein Zuviel an Protein aus tierischen Quellen, insbesondere rotem Fleisch, wird in manchen Studien mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Entzündungsprozesse in Verbindung gebracht, was indirekt auch das Gehirn beeinflussen könnte. Allerdings gibt es keine eindeutigen Belege dafür, dass eine hohe Proteinzufuhr direkt zur Entstehung von Amyloid-Plaques im Gehirn führt. Wichtiger scheint die Gesamtzusammensetzung der Ernährung zu sein: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, gesunden Fetten (z.B. aus Fisch und Nüssen) und moderatem Proteinanteil wird mit einem geringeren Risiko für kognitive Beeinträchtigungen assoziiert. Die sogenannte Mittelmeerdiät wird hier oft als Beispiel genannt. Fazit: Ein Zuviel an Protein ist nach aktuellem Stand kein direkter Auslöser für Plaques im Gehirn, aber eine insgesamt unausgewogene Ernährung kann das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen erhöhen. Bei spezifischen gesundheitlichen Fragen empfiehlt sich die Rücksprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater.
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