Die Bauchspeicheldrüse ist ein Organ im Bauch, das wichtige Verdauungssäfte und Hormone wie Insulin produziert. Sie hilft dabei, Nahrung zu verdauen und den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
Die Physiologie des Magens umfasst mehrere wichtige Funktionen und Prozesse, die für die Verdauung und den allgemeinen Gesundheitszustand des Körpers entscheidend sind: 1. **Nahrungsaufnahme und Speicherung**: Der Magen dient als Reservoir für die aufgenommene Nahrung. Er kann sich dehnen, um größere Mengen an Nahrung aufzunehmen. 2. **Mechanische Verdauung**: Durch peristaltische Bewegungen (rhythmische Muskelkontraktionen) wird die Nahrung im Magen durchmischt und zerkleinert. 3. **Chemische Verdauung**: Der Magen produziert Magensaft, der Salzsäure (HCl) und Verdauungsenzyme wie Pepsin enthält. Die Salzsäure senkt den pH-Wert des Mageninhalts, was die Denaturierung von Proteinen und die Aktivierung von Pepsinogen zu Pepsin fördert. Pepsin beginnt dann mit der Spaltung von Proteinen in kleinere Peptide. 4. **Schutzfunktion**: Die Magenschleimhaut produziert Schleim, der die Magenwand vor der aggressiven Salzsäure und den Verdauungsenzymen schützt. 5. **Sekretion von Hormonen**: Der Magen produziert verschiedene Hormone, darunter Gastrin, das die Produktion von Magensäure stimuliert, und Ghrelin, das den Appetit reguliert. 6. **Regulation der Magenentleerung**: Der Magen reguliert die Freisetzung des Speisebreis (Chymus) in den Dünndarm durch den Pylorussphinkter. Dies geschieht in kontrollierten Mengen, um eine optimale Verdauung und Nährstoffaufnahme im Dünndarm zu gewährleisten. Diese Prozesse arbeiten zusammen, um die Nahrung effizient zu zerkleinern, zu verdauen und die Nährstoffe für die Aufnahme im Dünndarm vorzubereiten.
Die Bauchspeicheldrüse ist ein Organ im Bauch, das wichtige Verdauungssäfte und Hormone wie Insulin produziert. Sie hilft dabei, Nahrung zu verdauen und den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
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