Ein Pflegeempfänger sollte folgende Informationen bezüglich Glukosewerte wissen: 1. **Normwerte**: Die normalen Blutzuckerwerte liegen in der Regel zwischen 70 und 100 mg/dl (nüchtern)... [mehr]
Pflegemaßnahmen nach einem Schädel-Hirn-Trauma (SHT) sind entscheidend für die Genesung und die Vermeidung von Komplikationen. Hier sind einige wichtige Aspekte: 1. **Überwachung der Vitalzeichen**: Regelmäßige Kontrolle von Puls, Blutdruck, Atmung und Temperatur, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen. 2. **Neurologische Überwachung**: Beurteilung des Bewusstseinsgrades (z.B. Glasgow Coma Scale), Pupillenreaktion und motorische Funktionen, um neurologische Veränderungen zu identifizieren. 3. **Positionierung**: Der Patient sollte in einer geeigneten Position gelagert werden, um den Druck auf den Kopf zu minimieren und die Atmung zu erleichtern. Eine leicht erhöhte Oberkörperposition kann hilfreich sein. 4. **Schmerzkontrolle**: Angemessene Schmerztherapie, um den Patienten zu stabilisieren und das Wohlbefinden zu fördern. 5. **Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt**: Überwachung der Flüssigkeitszufuhr und -bilanz, um Dehydrierung oder Überwässerung zu vermeiden. 6. **Prävention von Komplikationen**: Maßnahmen zur Vermeidung von Thrombosen, Pneumonien und Dekubitus, z.B. durch Mobilisation, Atemübungen und Hautpflege. 7. **Ernährung**: Sicherstellung einer angemessenen Ernährung, gegebenenfalls über eine Sonde, wenn der Patient nicht oral essen kann. 8. **Psychosoziale Unterstützung**: Unterstützung des Patienten und der Angehörigen, um mit den emotionalen und psychologischen Auswirkungen des Traumas umzugehen. 9. **Rehabilitation**: Frühzeitige Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen, um die Wiederherstellung der Funktionen zu fördern. Diese Maßnahmen sollten individuell angepasst werden, abhängig von der Schwere des Traumas und dem Zustand des Patienten.
Ein Pflegeempfänger sollte folgende Informationen bezüglich Glukosewerte wissen: 1. **Normwerte**: Die normalen Blutzuckerwerte liegen in der Regel zwischen 70 und 100 mg/dl (nüchtern)... [mehr]
- Grundpflege der Patienten (Waschen, Ankleiden, Mobilisation) - Durchführung von medizinischen Behandlungen (z.B. Injektionen, Verbände) - Dokumentation der Pflegeprozesse und Patientendate... [mehr]
Der zunehmende Bedarf an ambulanter Pflege im Gesundheitswesen lässt sich durch mehrere Faktoren erklären: 1. **Demografischer Wandel**: Die Bevölkerung wird älter, was zu einem A... [mehr]
Um das Haarwachstum zu fördern, kannst du folgende Tipps beachten: 1. **Gesunde Ernährung**: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, insbes... [mehr]
Pflege bezieht sich auf die Unterstützung und Betreuung von Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung Hilfe im Alltag benötigen. Sie umfasst verschiedene Aspekte, darunter... [mehr]
Das Pflegemodell von Hildegard Peplau, auch bekannt als das Interpersonelle Pflegemodell, spielt eine zentrale Rolle in der Pflegewissenschaft, da es den Fokus auf die zwischenmenschliche Beziehung zw... [mehr]
Hildegard Peplau ist bekannt für ihre Beiträge zur Pflegewissenschaft und insbesondere für ihre Theorie der zwischenmenschlichen Beziehungen in der Pflege. Wichtige Schlagwörter, d... [mehr]
Nancy Roper ist bekannt für ihr Modell der Aktivitäten des täglichen Lebens (ADLs) in der Pflege. Wichtige Schlagworte, die mit ihrer Arbeit in Verbindung stehen, sind: 1. Aktivitä... [mehr]
Bei Hemiparese handelt es sich um eine teilweise Lähmung einer Körperseite, die häufig nach einem Schlaganfall oder einer neurologischen Erkrankung auftritt. Pflegeprobleme, die in dies... [mehr]
Um den Verbandswechsel bei Frau Seibert so schmerzarm wie möglich zu gestalten, können folgende pflegerische Interventionen hilfreich sein: 1. **Vorbereitung**: Stelle sicher, dass alle ben... [mehr]