Welche Behandlung bei Prostatakrebs besser ist – Operation (radikale Prostatektomie) oder Bestrahlung (Radiotherapie) – hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter: - **Tumorstadiu... [mehr]
Die Operation eines Akustikneurinoms, auch Vestibularisschwannom genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung eines gutartigen Tumors, der auf dem Gleichgewichtsnerv (VIII. Hirnnerv) wächst. Diese Tumoren können das Gehör und das Gleichgewicht beeinträchtigen und in einigen Fällen Druck auf benachbarte Strukturen wie das Gehirn ausüben. Es gibt verschiedene chirurgische Ansätze zur Entfernung des Tumors, darunter: 1. **Translabyrinthärer Zugang**: Dieser Ansatz wird häufig gewählt, wenn das Gehör bereits stark beeinträchtigt ist. Dabei wird das Innenohr entfernt, um Zugang zum Tumor zu erhalten. 2. **Retrosigmoidaler Zugang**: Hierbei wird der Zugang hinter dem Ohr geschaffen, was eine bessere Erhaltung des Gehörs ermöglicht, da der Hörnerv weniger beeinträchtigt wird. 3. **Mikrochirurgische Techniken**: Diese Techniken ermöglichen eine präzisere Entfernung des Tumors mit minimalen Schäden an umliegenden Nerven und Geweben. Die Wahl des Zugangs hängt von der Größe des Tumors, der Hörfähigkeit des Patienten und anderen individuellen Faktoren ab. Nach der Operation können Patienten mit verschiedenen Nebenwirkungen rechnen, darunter Hörverlust, Schwindel oder Gesichtsnervenprobleme. Eine Rehabilitation kann notwendig sein, um die Genesung zu unterstützen. Es ist wichtig, sich vor der Operation ausführlich mit dem behandelnden Arzt über die Risiken, den Verlauf und die Nachsorge zu informieren.
Welche Behandlung bei Prostatakrebs besser ist – Operation (radikale Prostatektomie) oder Bestrahlung (Radiotherapie) – hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter: - **Tumorstadiu... [mehr]