Bei Rückbildungsstörungen des Uterus, die häufig nach der Geburt auftreten, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden: 1. **Bewegung und körperliche Aktivität**: Sanfte Übungen, wie Beckenboden- und Rückbildungsgymnastik, können die Rückbildung unterstützen. 2. **Stillen**: Das Stillen kann die Uteruskontraktionen fördern und somit die Rückbildung beschleunigen. 3. **Medikamentöse Therapie**: In einigen Fällen können Medikamente eingesetzt werden, um die Uteruskontraktionen zu fördern. 4. **Ernährung**: Eine ausgewogene Ernährung kann die Heilung unterstützen und den Körper bei der Rückbildung helfen. 5. **Wärmeanwendungen**: Wärmepackungen oder Bäder können entspannend wirken und die Durchblutung fördern. 6. **Regelmäßige Kontrollen**: Eine ärztliche Nachsorge ist wichtig, um den Heilungsprozess zu überwachen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen. Es ist ratsam, sich bei Rückbildungsstörungen an einen Arzt oder eine Hebamme zu wenden, um individuelle Empfehlungen zu erhalten.