Um abzunehmen, musst du mehr Kalorien verbrauchen, als du zu dir nimmst. Das erreichst du durch eine Kombination aus gesunder Ernährung und mehr Bewegung. Hier die wichtigsten Punkte: 1. **Ern&a... [mehr]
Mangelernährung bei Bewohnerinnen und Bewohnern in Altenheimen kann durch verschiedene Faktoren begünstigt werden: 1. **Physische Faktoren**: - **Schluckstörungen (Dysphagie)**: Schwierigkeiten beim Schlucken können die Nahrungsaufnahme erschweren. - **Zahnprobleme**: Fehlende Zähne oder schlecht sitzende Prothesen können das Kauen und Essen schmerzhaft machen. - **Chronische Krankheiten**: Erkrankungen wie Diabetes, Herzinsuffizienz oder chronische Niereninsuffizienz können den Nährstoffbedarf verändern und die Nahrungsaufnahme beeinträchtigen. - **Medikamenteneinnahme**: Einige Medikamente können den Appetit verringern oder den Geschmackssinn verändern. 2. **Psychische Faktoren**: - **Depression**: Kann zu Appetitlosigkeit und Desinteresse an Nahrung führen. - **Demenz**: Betroffene können vergessen zu essen oder nicht erkennen, dass sie hungrig sind. 3. **Soziale Faktoren**: - **Isolation**: Einsamkeit und fehlende soziale Interaktion können den Appetit mindern. - **Mangelnde Unterstützung**: Fehlende Hilfe beim Essen oder unzureichende Betreuung können die Nahrungsaufnahme erschweren. 4. **Umgebungsfaktoren**: - **Unattraktive Mahlzeiten**: Unappetitlich aussehende oder schmeckende Speisen können den Appetit verringern. - **Ungeeignete Essenszeiten**: Unregelmäßige oder unpassende Essenszeiten können die Nahrungsaufnahme beeinträchtigen. 5. **Kulturelle und persönliche Präferenzen**: - **Unberücksichtigte Vorlieben**: Wenn persönliche oder kulturelle Essgewohnheiten nicht berücksichtigt werden, kann dies die Bereitschaft zu essen verringern. Eine umfassende Betreuung und individuelle Anpassungen können helfen, diese Faktoren zu minimieren und die Ernährungssituation zu verbessern.
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Hier ist ein einfacher Plan für ein Wochenende-Fasten (Intervallfasten oder Kurzzeitfasten): **Vorbereitung (Freitagabend):** - Letzte Mahlzeit gegen 18–20 Uhr, leicht und ausgewogen (z.B.... [mehr]
Um Bauchfett zu verlieren, ist eine Kombination aus gesunder Ernährung, regelmäßigem Training und einem insgesamt aktiven Lebensstil entscheidend. Hier einige bewährte Tipps: 1.... [mehr]
Ein Glas Milch täglich kann für viele Menschen Teil einer gesunden Ernährung sein, da Milch wichtige Nährstoffe wie Kalzium, Eiweiß, Vitamin B12 und Vitamin D (sofern angerei... [mehr]
Eine leberfreundliche Ernährung zielt darauf ab, die Leber zu entlasten und ihre Regeneration zu unterstützen. Besonders bei erhöhten Leberwerten (z. B. durch Fettleber, Hepatitis oder... [mehr]
Wenn du täglich 600 mg Vitamin C zu dir nimmst, liegt das deutlich über der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlenen Tagesdosis für Erwachsene (Frauen: 9... [mehr]
Mit einem Stoma (z. B. einem Ileostoma oder Kolostoma) kannst du grundsätzlich vieles essen und trinken, aber es gibt einige Besonderheiten und mögliche Einschränkungen, die du beachten... [mehr]
Glycin kann grundsätzlich zu jeder Tageszeit eingenommen werden, da es ein körpereigener Stoff ist und keine strengen Einnahmevorgaben existieren. Die optimale Einnahmezeit hängt jedoch... [mehr]
Ein Zinküberschuss bei Kindern ist selten, kann aber durch übermäßige Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln oder zinkreichen Lebensmitteln entstehen. Um den Zinkspiegel deiner... [mehr]
Phosphatablagerungen in Blutgefäßen, auch als vaskuläre Kalzifikation bekannt, sind ein komplexes Problem, das vor allem bei Menschen mit chronischer Nierenerkrankung auftritt. Die Ern... [mehr]