Die Impfung gegen Gürtelrose (Herpes Zoster) wird in Deutschland vor allem mit dem Totimpfstoff Shingrix® durchgeführt. Wie bei allen Impfungen können auch hier Nebenwirkungen auftr... [mehr]
Nach aktuellem wissenschaftlichem Stand gibt es keinen Hinweis darauf, dass eine COVID-19-Impfung das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöht. Die zugelassenen COVID-19-Impfstoffe wurden in umfangreichen Studien auf Sicherheit und Wirksamkeit geprüft. Auch nach der Zulassung werden sie weiterhin überwacht. Internationale Gesundheitsbehörden wie das Robert Koch-Institut ([RKI](https://www.rki.de)), die Weltgesundheitsorganisation ([WHO](https://www.who.int)) und die Europäische Arzneimittel-Agentur ([EMA](https://www.ema.europa.eu)) bestätigen, dass es keinen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und einem erhöhten Krebsrisiko gibt. Die Wahrscheinlichkeit, nach einer COVID-19-Impfung an Krebs zu erkranken, ist also nicht höher als ohne Impfung. Krebserkrankungen entstehen durch eine Vielzahl von Faktoren, wie genetische Veranlagung, Lebensstil oder Umweltfaktoren, aber nicht durch die COVID-19-Impfung.
Die Impfung gegen Gürtelrose (Herpes Zoster) wird in Deutschland vor allem mit dem Totimpfstoff Shingrix® durchgeführt. Wie bei allen Impfungen können auch hier Nebenwirkungen auftr... [mehr]
Zu den Risikofaktoren für einen Blasentumor (Blasenkrebs) zählen insbesondere: 1. **Rauchen**: Der wichtigste Risikofaktor. Tabakrauch enthält krebserregende Stoffe, die über den... [mehr]
Die Wirksamkeit der Tetanus-Impfung wurde in zahlreichen Studien und durch epidemiologische Daten nachgewiesen. Da Tetanus eine seltene, aber schwere Erkrankung ist, wurden die meisten Erkenntnisse zu... [mehr]