Welche Nebenwirkungen haben Kortikosteroide?

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Welche Nebenwirkungen haben Kortikosteroide?

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Ist 1 Gramm Ibogain HCL und 5 Gramm Iboga TA eine Überdosis und welche Folgen hat das?

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Ist eine leichte Proteinurie ohne weitere Symptome gesundheitlich bedenklich?

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Welche Vorteile und Nachteile hat die Einnahme von Carnitin beim Menschen?

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Warum sehen manche Menschen aus, als wären sie häufig geschlagen worden?

Warum gilt Sitzen als das neue Rauchen?

Ist Übergewicht schlimm?

Ist SLES schädlich?

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Kortikosteroide sind Medikamente, die entzündungshemmend und immunsuppressiv wirken. Sie werden häufig zur Behandlung von Erkrankungen wie Asthma, rheumatoider Arthritis und allergischen Reaktionen eingesetzt. Allerdings können sie auch eine Reihe von Nebenwirkungen haben, insbesondere bei langfristiger Anwendung. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören: 1. **Gewichtszunahme**: Kortikosteroide können den Appetit steigern und zu einer Gewichtszunahme führen. 2. **Bluthochdruck**: Sie können den Blutdruck erhöhen. 3. **Osteoporose**: Langfristige Anwendung kann die Knochendichte verringern und das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen. 4. **Diabetes**: Kortikosteroide können den Blutzuckerspiegel erhöhen und das Risiko für die Entwicklung von Diabetes erhöhen. 5. **Infektionsrisiko**: Da sie das Immunsystem unterdrücken, kann das Risiko für Infektionen steigen. 6. **Hautveränderungen**: Dazu gehören dünnere Haut, leichte Blutergüsse und langsame Wundheilung. 7. **Stimmungsschwankungen**: Einige Menschen können Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Angstzustände erleben. 8. **Magen-Darm-Probleme**: Dazu gehören Magengeschwüre und Magenblutungen. 9. **Augenprobleme**: Langfristige Anwendung kann das Risiko für Katarakte und Glaukom erhöhen. Es ist wichtig, die Einnahme von Kortikosteroiden immer unter ärztlicher Aufsicht zu erfolgen und die Anweisungen des Arztes genau zu befolgen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

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Ja, 1 Gramm Ibogain HCL und 5 Gramm Iboga TA (Total Alkaloid) sind extrem hohe Dosen und stellen eine massive Überdosierung dar. Solche Mengen sind potenziell lebensgefährlich. **Hintergrun... [mehr]

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Ja, 1 Gramm Ibogain HCL und 5 Gramm Iboga TA (Total Alkaloid) sind extrem hohe Dosen und stellen eine massive Überdosierung dar. Solche Mengen sind potenziell lebensgefährlich. **Hintergrund:** - **Ibogain HCL** wird meist in therapeutischen Settings in Dosen von etwa 10–20 mg pro kg Körpergewicht verwendet. Für eine 70-kg-Person wären das etwa 700–1400 mg (0,7–1,4 g) als maximale Einzeldosis, wobei schon diese Dosis mit erheblichen Risiken verbunden ist. - **Iboga TA** enthält alle Alkaloide der Pflanze, nicht nur Ibogain, und ist daher schwerer zu dosieren. 5 Gramm TA entsprechen einer sehr hohen Menge an aktiven Substanzen. **Mögliche Folgen einer Überdosierung:** - **Herzrhythmusstörungen (QT-Verlängerung, Kammerflimmern)** - **Koma** - **Krämpfe** - **Atemstillstand** - **Halluzinationen, Delirium** - **Starke Übelkeit und Erbrechen** - **Lebensbedrohlicher Blutdruckabfall** - **Tod** **Wichtige Hinweise:** - Ibogain ist in vielen Ländern nicht zugelassen und wird wegen seiner Risiken nur unter strengster medizinischer Überwachung eingesetzt. - Es gibt dokumentierte Todesfälle durch Ibogain-Überdosierung, meist durch Herzstillstand. - Die Einnahme solcher Mengen ohne medizinische Überwachung ist extrem gefährlich. **Fazit:** Die genannten Mengen sind eine massive Überdosierung und können tödlich sein. Bei Verdacht auf eine Ibogain-Überdosierung muss sofort ein Notarzt gerufen werden. **Weitere Informationen:** - [Drug Science: Ibogain](https://www.drugscience.org.uk/drugs/ibogaine/) - [Erowid: Ibogaine Basics](https://www.erowid.org/chemicals/ibogaine/) **Warnung:** Niemals ohne ärztliche Aufsicht einnehmen. Lebensgefahr!

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Das Schlafen auf dem Rücken gilt aus medizinischer Sicht oft als eine der gesündesten Schlafpositionen. In dieser Position liegen Kopf, Nacken und Wirbelsäule in einer neutralen Haltung... [mehr]

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Das Schlafen auf dem Rücken gilt aus medizinischer Sicht oft als eine der gesündesten Schlafpositionen. In dieser Position liegen Kopf, Nacken und Wirbelsäule in einer neutralen Haltung, was Verspannungen und Schmerzen vorbeugen kann. Außerdem wird das Körpergewicht gleichmäßig verteilt, was Druckstellen vermeidet. Allerdings gibt es Ausnahmen: Menschen mit Schlafapnoe, starkem Schnarchen oder bestimmten Atemwegserkrankungen wird häufig empfohlen, nicht auf dem Rücken zu schlafen, da sich die Symptome verschlimmern können. Auch Schwangeren wird meist die Seitenlage empfohlen, um die Durchblutung zu fördern. Letztlich ist die beste Schlafposition individuell verschieden und hängt von persönlichen Bedürfnissen und eventuellen gesundheitlichen Problemen ab. Wer sich unsicher ist, sollte Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt halten.

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Leichte Proteinurie (also eine geringe Menge Eiweiß im Urin) kann tatsächlich in manchen Fällen vorkommen, ohne dass eine ernsthafte Nierenerkrankung vorliegt. Es gibt verschiedene har... [mehr]

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Leichte Proteinurie (also eine geringe Menge Eiweiß im Urin) kann tatsächlich in manchen Fällen vorkommen, ohne dass eine ernsthafte Nierenerkrankung vorliegt. Es gibt verschiedene harmlose Ursachen, zum Beispiel: - **Vorübergehende Proteinurie**: Nach körperlicher Anstrengung, Fieber oder Stress kann kurzfristig Eiweiß im Urin erscheinen. - **Orthostatische Proteinurie**: Bei manchen Menschen tritt Proteinurie nur auf, wenn sie stehen oder sich bewegen, nicht aber im Liegen. Das ist meist harmlos und betrifft vor allem jüngere Menschen. Wenn dein Nephrologe nach gründlicher Untersuchung keine weiteren Auffälligkeiten gefunden hat (z.B. normale Nierenwerte, kein Bluthochdruck, keine anderen Symptome), ist es durchaus möglich, dass die leichte Proteinurie keinen Krankheitswert hat. Trotzdem wird oft empfohlen, die Nierenfunktion und den Urin regelmäßig zu kontrollieren, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Falls du unsicher bist oder sich deine Symptome ändern, solltest du das Thema erneut mit deinem Arzt besprechen. Generell ist eine leichte, isolierte Proteinurie ohne weitere Auffälligkeiten bei ansonsten gesunden Menschen häufig kein Grund zur Sorge.

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Ob Pornografie als "gut" oder "schlecht" bewertet wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter persönliche Werte, kulturelle Einstellungen und wissenschaftliche Er... [mehr]

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Ob Pornografie als "gut" oder "schlecht" bewertet wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter persönliche Werte, kulturelle Einstellungen und wissenschaftliche Erkenntnisse. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es sowohl positive als auch negative Aspekte: **Mögliche positive Aspekte:** - Pornografie kann zur sexuellen Aufklärung beitragen und Menschen helfen, ihre eigenen Vorlieben besser zu verstehen. - Für viele Menschen ist der Konsum von Pornografie eine Möglichkeit, sexuelle Fantasien auszuleben, ohne anderen zu schaden. - In einvernehmlichen Partnerschaften kann gemeinsames Anschauen von Pornos die Kommunikation über Sexualität fördern. **Mögliche negative Aspekte:** - Übermäßiger Konsum kann zu unrealistischen Vorstellungen von Sexualität führen. - Es gibt Hinweise darauf, dass ein sehr hoher Konsum das Sexualverhalten oder die Beziehungen negativ beeinflussen kann. - In manchen Fällen kann Pornografie süchtig machen oder das Wohlbefinden beeinträchtigen. Wichtig ist, dass der Konsum verantwortungsvoll und im Rahmen der eigenen Werte und Grenzen geschieht. Auch sollte darauf geachtet werden, dass die Inhalte legal und ethisch produziert wurden. Weitere Informationen findest du z.B. bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: https://www.loveline.de/sex-und-so/pornografie/ Letztlich ist es eine persönliche Entscheidung, ob und wie man Pornografie konsumiert.

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Carnitin ist eine vitaminähnliche Substanz, die im Körper vor allem für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) verantwortlich ist, wo diese zur E... [mehr]

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Carnitin ist eine vitaminähnliche Substanz, die im Körper vor allem für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) verantwortlich ist, wo diese zur Energiegewinnung verbrannt werden. Es wird sowohl im Körper selbst gebildet als auch über die Nahrung (vor allem Fleisch und Milchprodukte) aufgenommen. **Vorteile der Einnahme von Carnitin:** 1. **Fettstoffwechsel:** Carnitin kann den Fettstoffwechsel unterstützen, indem es den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien fördert. Das kann insbesondere bei Menschen mit Carnitinmangel sinnvoll sein. 2. **Leistungssteigerung:** Einige Studien deuten darauf hin, dass Carnitin die sportliche Leistungsfähigkeit und die Regeneration nach dem Training verbessern kann, wobei die Ergebnisse uneinheitlich sind. 3. **Herzgesundheit:** Bei bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Herzinsuffizienz) kann Carnitin unterstützend wirken, da es die Energieversorgung des Herzmuskels verbessern kann. 4. **Mögliche Unterstützung bei bestimmten Erkrankungen:** Bei seltenen genetischen Carnitinmangel-Erkrankungen ist eine Supplementierung medizinisch notwendig. **Nachteile und mögliche Nebenwirkungen:** 1. **Unklare Wirksamkeit:** Bei gesunden Menschen mit normaler Ernährung ist ein zusätzlicher Nutzen von Carnitin-Supplementen wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. 2. **Nebenwirkungen:** Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall und Bauchkrämpfe. In seltenen Fällen kann es zu einem fischartigen Körpergeruch kommen. 3. **Erhöhte TMAO-Produktion:** Die Einnahme von Carnitin kann im Darm zur Bildung von Trimethylamin-N-oxid (TMAO) führen, das mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht wird. 4. **Wechselwirkungen:** Carnitin kann mit bestimmten Medikamenten (z. B. Antikoagulantien) interagieren. **Fazit:** Für gesunde Menschen, die sich ausgewogen ernähren, ist eine zusätzliche Einnahme von Carnitin in der Regel nicht notwendig und bringt meist keinen nachgewiesenen Vorteil. Bei bestimmten Erkrankungen oder Mangelzuständen kann eine Supplementierung jedoch sinnvoll sein – dies sollte aber immer ärztlich abgeklärt werden. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Deutschen Gesellschaft für Ernährung](https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/fachinformationen/carnitin/) oder im [Bundesinstitut für Risikobewertung](https://www.bfr.bund.de/de/carnitin-1971.html).

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Rosenblütentee wird aus den getrockneten Blütenblättern der Rose hergestellt und ist vor allem für seinen angenehmen Duft und Geschmack bekannt. Die Wirkung von Rosenblütentee... [mehr]

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Rosenblütentee wird aus den getrockneten Blütenblättern der Rose hergestellt und ist vor allem für seinen angenehmen Duft und Geschmack bekannt. Die Wirkung von Rosenblütentee wird in der Naturheilkunde und in der traditionellen Medizin wie folgt beschrieben: 1. **Beruhigend und entspannend:** Rosenblütentee kann helfen, Stress und innere Unruhe zu lindern. Der Duft und die Inhaltsstoffe wirken entspannend auf Körper und Geist. 2. **Stimmungsaufhellend:** Dem Tee wird eine leicht stimmungsaufhellende Wirkung zugeschrieben, weshalb er manchmal bei leichten Verstimmungen oder Traurigkeit empfohlen wird. 3. **Verdauungsfördernd:** Rosenblütentee kann die Verdauung unterstützen und bei leichten Magenbeschwerden, Blähungen oder Völlegefühl helfen. 4. **Entzündungshemmend:** Die enthaltenen Antioxidantien und Gerbstoffe können entzündungshemmend wirken, was sich positiv auf Haut und Schleimhäute auswirken kann. 5. **Hautgesundheit:** Rosenblütentee wird manchmal auch äußerlich angewendet, zum Beispiel als Gesichtswasser, da er die Haut beruhigen und pflegen kann. 6. **Menstruationsbeschwerden:** In einigen Kulturen wird Rosenblütentee zur Linderung von Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Wissenschaftliche Studien zu den spezifischen Wirkungen von Rosenblütentee sind begrenzt, viele der genannten Effekte beruhen auf Erfahrungswerten und traditioneller Anwendung. Nebenwirkungen sind selten, können aber bei Allergien gegen Rosen auftreten. Weitere Informationen findest du beispielsweise auf [apotheken-umschau.de](https://www.apotheken-umschau.de/gesund-leben/tee/rosenblueten-tee-rosentee-wirkung-anwendung-und-rezepte-899091.html).

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Manche Menschen wirken so, als hätten sie „immer geschlagen“ ausgesehen, weil sie bestimmte körperliche Merkmale oder gesundheitliche Zustände aufweisen, die diesen Eindruck... [mehr]

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Manche Menschen wirken so, als hätten sie „immer geschlagen“ ausgesehen, weil sie bestimmte körperliche Merkmale oder gesundheitliche Zustände aufweisen, die diesen Eindruck erwecken können. Dazu gehören zum Beispiel: - **Dunkle Augenringe:** Diese können genetisch bedingt sein, durch Schlafmangel, Allergien oder bestimmte Erkrankungen entstehen. - **Blasse oder fleckige Haut:** Eisenmangel, Blutarmut oder andere gesundheitliche Probleme können die Haut blass oder ungleichmäßig erscheinen lassen. - **Schwellungen oder Hämatome:** Manche Menschen neigen zu blauen Flecken (Hämatomen) schon bei leichten Stößen, was medizinisch als Hämatomneigung bezeichnet wird. - **Gesichtszüge:** Tiefliegende Augen, eingefallene Wangen oder markante Gesichtsknochen können den Eindruck von Erschöpfung oder Verletzung verstärken. - **Hauterkrankungen:** Bestimmte Hautkrankheiten oder Allergien können Rötungen, Schwellungen oder Verfärbungen verursachen. Wichtig ist, dass solche Erscheinungen meist nichts mit tatsächlicher Gewalt zu tun haben, sondern auf natürliche oder medizinische Ursachen zurückzuführen sind. Bei Unsicherheiten oder auffälligen Veränderungen sollte jedoch immer ein Arzt konsultiert werden.

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Die Aussage „Sitzen ist das neue Rauchen“ stammt aus der Gesundheitsforschung und soll darauf aufmerksam machen, dass langes, unbewegtes Sitzen ähnlich schädliche Auswirkungen au... [mehr]

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Die Aussage „Sitzen ist das neue Rauchen“ stammt aus der Gesundheitsforschung und soll darauf aufmerksam machen, dass langes, unbewegtes Sitzen ähnlich schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann wie das Rauchen. Gemeint ist damit nicht, dass Sitzen und Rauchen identisch gefährlich sind, sondern dass beide Verhaltensweisen das Risiko für verschiedene Krankheiten deutlich erhöhen. Wichtige Gründe dafür sind: 1. **Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen:** Langes Sitzen verlangsamt den Stoffwechsel, was zu erhöhten Blutfettwerten, Bluthochdruck und einem höheren Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann. 2. **Diabetes und Übergewicht:** Bewegungsmangel begünstigt die Entstehung von Übergewicht und Typ-2-Diabetes, da der Körper weniger Kalorien verbrennt und die Insulinsensitivität abnimmt. 3. **Rückenschmerzen und Muskelabbau:** Durch dauerhaftes Sitzen werden bestimmte Muskelgruppen kaum beansprucht, was zu Verspannungen, Rückenschmerzen und Muskelabbau führen kann. 4. **Erhöhte Sterblichkeit:** Studien zeigen, dass Menschen, die sehr viel sitzen, ein erhöhtes Risiko für einen frühzeitigen Tod haben – unabhängig davon, ob sie regelmäßig Sport treiben. Die Aussage ist also eine Warnung: Wer viel sitzt, sollte regelmäßig aufstehen, sich bewegen und Sitzzeiten möglichst reduzieren, um langfristige Gesundheitsschäden zu vermeiden. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Deutschen Herzstiftung](https://www.herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/bewegung/sitzen-ist-das-neue-rauchen).

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Ob es „schlimm“ ist, dick zu sein, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Körpergewicht allein sagt wenig über die Gesundheit eines Menschen aus. Viele Menschen mit höher... [mehr]

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Ob es „schlimm“ ist, dick zu sein, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Körpergewicht allein sagt wenig über die Gesundheit eines Menschen aus. Viele Menschen mit höherem Körpergewicht sind gesund, während andere mit niedrigerem Gewicht gesundheitliche Probleme haben können. Medizinisch gesehen kann starkes Übergewicht (Adipositas) das Risiko für bestimmte Erkrankungen wie Diabetes Typ 2, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Allerdings spielen auch andere Faktoren wie Ernährung, Bewegung, genetische Veranlagung und Lebensstil eine große Rolle. Wichtig ist, sich nicht nur auf das Gewicht zu konzentrieren, sondern auf das allgemeine Wohlbefinden, gesunde Gewohnheiten und Selbstakzeptanz. Diskriminierung oder Stigmatisierung aufgrund des Körpergewichts ist nie gerechtfertigt und kann die psychische Gesundheit negativ beeinflussen. Wenn du dir Sorgen um deine Gesundheit machst, ist es sinnvoll, mit einer Ärztin oder einem Arzt zu sprechen, der individuell beraten kann.

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SLES steht für Sodium Laureth Sulfate (Natriumlaurethsulfat) und ist ein Tensid, das häufig in Shampoos, Duschgels, Zahnpasta und anderen Reinigungsprodukten verwendet wird. Es sorgt daf&uum... [mehr]

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SLES steht für Sodium Laureth Sulfate (Natriumlaurethsulfat) und ist ein Tensid, das häufig in Shampoos, Duschgels, Zahnpasta und anderen Reinigungsprodukten verwendet wird. Es sorgt dafür, dass Produkte schäumen und Schmutz entfernt wird. **Gesundheitliche Bewertung:** - SLES gilt als grundsätzlich sicher für die meisten Menschen, wenn es in Kosmetikprodukten in den üblichen Konzentrationen verwendet wird. - Es kann jedoch die Haut und Augen reizen, besonders bei empfindlichen Personen oder bei sehr häufiger Anwendung. - SLES kann mit 1,4-Dioxan verunreinigt sein, einem Nebenprodukt des Herstellungsprozesses, das als potenziell krebserregend eingestuft wird. Die Mengen in Kosmetikprodukten sind jedoch in der Regel sehr gering und werden von den Herstellern kontrolliert. **Fazit:** SLES ist für die meisten Menschen nicht schädlich, kann aber bei empfindlicher Haut oder bei sehr häufiger Anwendung zu Reizungen führen. Wer empfindlich reagiert oder auf Nummer sicher gehen möchte, kann auf Produkte ohne SLES oder mit milderen Tensiden ausweichen. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)](https://www.bfr.bund.de/de/a-z_index/natriumlaurylethersulfat-201538.html).