Welche Nebenwirkungen haben Kortikosteroide?

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Welche Nebenwirkungen haben Kortikosteroide?

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Warum verwenden manche Ärzte CDL?

Was passiert bei Einnahme von je 0,3 g Ibogaine HCL, PTA und TA?

Können Medikamente die Sehkraft beeinträchtigen?

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Wie hoch sollte die Wasserzufuhr für eine 70-jährige Frau Kuhn mit 60 kg sein?

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Weißer Ausfluss beim Mann?

Accepted Answer

Kortikosteroide sind Medikamente, die entzündungshemmend und immunsuppressiv wirken. Sie werden häufig zur Behandlung von Erkrankungen wie Asthma, rheumatoider Arthritis und allergischen Reaktionen eingesetzt. Allerdings können sie auch eine Reihe von Nebenwirkungen haben, insbesondere bei langfristiger Anwendung. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören: 1. **Gewichtszunahme**: Kortikosteroide können den Appetit steigern und zu einer Gewichtszunahme führen. 2. **Bluthochdruck**: Sie können den Blutdruck erhöhen. 3. **Osteoporose**: Langfristige Anwendung kann die Knochendichte verringern und das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen. 4. **Diabetes**: Kortikosteroide können den Blutzuckerspiegel erhöhen und das Risiko für die Entwicklung von Diabetes erhöhen. 5. **Infektionsrisiko**: Da sie das Immunsystem unterdrücken, kann das Risiko für Infektionen steigen. 6. **Hautveränderungen**: Dazu gehören dünnere Haut, leichte Blutergüsse und langsame Wundheilung. 7. **Stimmungsschwankungen**: Einige Menschen können Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Angstzustände erleben. 8. **Magen-Darm-Probleme**: Dazu gehören Magengeschwüre und Magenblutungen. 9. **Augenprobleme**: Langfristige Anwendung kann das Risiko für Katarakte und Glaukom erhöhen. Es ist wichtig, die Einnahme von Kortikosteroiden immer unter ärztlicher Aufsicht zu erfolgen und die Anweisungen des Arztes genau zu befolgen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

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CDL (Chlordioxidlösung) ist eine chemische Substanz, die als Desinfektionsmittel verwendet wird. Sie wird manchmal fälschlicherweise als „Wundermittel“ gegen verschiedene Krankhe... [mehr]

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CDL (Chlordioxidlösung) ist eine chemische Substanz, die als Desinfektionsmittel verwendet wird. Sie wird manchmal fälschlicherweise als „Wundermittel“ gegen verschiedene Krankheiten, darunter Krebs, Malaria oder COVID-19, beworben. Wissenschaftlich gibt es jedoch keine Belege für eine Wirksamkeit von CDL bei der Behandlung solcher Krankheiten. Im Gegenteil: Die Einnahme kann gesundheitsschädlich sein und zu schweren Nebenwirkungen führen. Dass trotzdem auch manche Ärzte CDL verwenden oder empfehlen, kann verschiedene Gründe haben: 1. **Fehlinformationen:** Auch medizinisches Personal kann auf irreführende Informationen oder nicht evidenzbasierte Quellen hereinfallen. 2. **Alternative Heilmethoden:** Einige Ärzte vertreten alternative oder komplementärmedizinische Ansätze und verlassen sich dabei manchmal auf persönliche Erfahrungen oder Berichte statt auf wissenschaftliche Studien. 3. **Verzweiflung bei schweren Erkrankungen:** In aussichtslosen Situationen suchen manche Ärzte und Patienten nach unkonventionellen Lösungen, selbst wenn diese nicht ausreichend geprüft sind. 4. **Kommerzielle Interessen:** In seltenen Fällen können finanzielle Motive eine Rolle spielen, wenn Ärzte solche Mittel verkaufen oder empfehlen. Die Verwendung von CDL zur innerlichen Anwendung ist in Deutschland und vielen anderen Ländern nicht zugelassen und wird von Fachgesellschaften und Behörden wie dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ausdrücklich abgelehnt. Weitere Informationen: - [Bundesinstitut für Risikobewertung zu CDL](https://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2019/27/chlordioxid_und_natriumchlorit__gesundheitsgefahr_durch_einnahme_als_mms_und_cdl_-244962.html) - [Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zu MMS/CDL](https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risikoinformationen/MMS/_node.html) Die Anwendung von CDL ist also medizinisch nicht gerechtfertigt und kann gefährlich sein.

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Ich bin kein Arzt, aber ich kann dir einige grundlegende Informationen zu Ibogaingabe und den genannten Formen geben. Ibogaine ist ein psychoaktives Alkaloid, das aus der afrikanischen Pflanze Taberna... [mehr]

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Ich bin kein Arzt, aber ich kann dir einige grundlegende Informationen zu Ibogaingabe und den genannten Formen geben. Ibogaine ist ein psychoaktives Alkaloid, das aus der afrikanischen Pflanze Tabernanthe iboga gewonnen wird. Es wird manchmal zur Behandlung von Suchterkrankungen verwendet, ist aber mit erheblichen Risiken verbunden. **Zu den genannten Formen:** - **Ibogaine HCL (Hydrochlorid):** Reines, synthetisch hergestelltes Ibogaine, hochpotent. - **Ibogaine PTA (Purified Total Alkaloid):** Ein Extrakt, der hauptsächlich Ibogaine enthält, aber auch andere Alkaloide. - **Ibogaine TA (Total Alkaloid):** Ein weniger gereinigter Extrakt, enthält alle Alkaloide der Pflanze. **Dosierung:** Die von dir genannten Mengen (je 0,3 g, also insgesamt 0,9 g) sind sehr hoch. Therapeutische Dosen für eine Einzelsitzung liegen meist bei 10–20 mg/kg Körpergewicht für HCL, was für eine 70-kg-Person etwa 0,7–1,4 g HCL entspricht. Allerdings ist die Kombination verschiedener Formen ungewöhnlich und kann die Wirkung unvorhersehbar machen. **Mögliche Folgen:** - **Starke psychoaktive Effekte:** Intensive Halluzinationen, verändertes Bewusstsein, tiefe psychische Prozesse. - **Körperliche Risiken:** Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle, Übelkeit, Erbrechen, Atmungsprobleme, Kreislaufkollaps. - **Lebensgefahr:** Ibogaine kann tödlich sein, insbesondere bei Vorerkrankungen oder falscher Dosierung. **Warnung:** Ibogaine ist in vielen Ländern illegal oder nur unter strenger medizinischer Aufsicht erlaubt. Die Einnahme ohne medizinische Überwachung ist extrem gefährlich und kann zu schweren gesundheitlichen Schäden oder zum Tod führen. **Fazit:** Die gleichzeitige Einnahme von 0,3 g jeder Form ist mit erheblichen Risiken verbunden. Es ist dringend davon abzuraten, Ibogaine ohne ärztliche Begleitung einzunehmen. Bei Fragen zu Substanzen oder Suchtbehandlung solltest du dich an einen Arzt oder eine Suchtberatungsstelle wenden. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Drugcom](https://www.drugcom.de/) oder [Mind Foundation](https://mind-foundation.org/de/).

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Ja, es gibt verschiedene Medikamente, die negative Auswirkungen auf die Sehkraft haben können. Zu den bekanntesten gehören: - **Kortikosteroide** (z. B. Prednisolon): Können das Risiko... [mehr]

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Ja, es gibt verschiedene Medikamente, die negative Auswirkungen auf die Sehkraft haben können. Zu den bekanntesten gehören: - **Kortikosteroide** (z. B. Prednisolon): Können das Risiko für Katarakte (Grauer Star) und Glaukom (Grüner Star) erhöhen. - **Chloroquin und Hydroxychloroquin** (z. B. zur Behandlung von Malaria oder rheumatischen Erkrankungen): Können bei längerer Anwendung zu Netzhautschäden führen. - **Amiodaron** (ein Antiarrhythmikum): Kann Ablagerungen in der Hornhaut verursachen und Sehstörungen hervorrufen. - **Isotretinoin** (zur Aknebehandlung): Kann Nachtblindheit und trockene Augen verursachen. - **Viagra (Sildenafil)** und ähnliche Medikamente: Können vorübergehende Sehstörungen, Farbveränderungen oder in seltenen Fällen dauerhafte Schäden verursachen. - **Antihistaminika**: Können die Augen austrocknen und so das Sehen beeinträchtigen. Die Nebenwirkungen sind nicht bei jedem Menschen gleich und treten oft nur bei längerer oder hochdosierter Anwendung auf. Bei neuen oder ungewöhnlichen Sehstörungen während einer Medikamenteneinnahme sollte immer ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden. Weitere Informationen findest du beispielsweise auf [NetDoktor](https://www.netdoktor.de/medikamente/nebenwirkungen/augen/) oder [Apotheken Umschau](https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/augenkrankheiten/medikamente-und-sehstoerungen-727091.html).

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Betablocker sind Medikamente, die vor allem zur Behandlung von Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden. Lichtempfindlichkeit (Photosensibili... [mehr]

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Betablocker sind Medikamente, die vor allem zur Behandlung von Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden. Lichtempfindlichkeit (Photosensibilität) ist keine typische oder häufige Nebenwirkung von Betablockern. Die gängigen Nebenwirkungen betreffen meist das Herz-Kreislauf-System (z. B. niedriger Blutdruck, langsamer Puls), Müdigkeit oder kalte Extremitäten. In seltenen Fällen können jedoch Hautreaktionen auftreten, darunter auch Überempfindlichkeitsreaktionen, die theoretisch eine erhöhte Lichtempfindlichkeit einschließen könnten. Dies ist aber eher die Ausnahme und nicht die Regel. Wenn nach der Einnahme von Betablockern eine ungewöhnliche Lichtempfindlichkeit oder Hautreaktion auftritt, sollte dies ärztlich abgeklärt werden. Weitere Informationen zu Betablockern findest du z. B. auf [NetDoktor](https://www.netdoktor.de/medikamente/betablocker/).

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Um ausgeruht zu sein, empfehlen Schlaffcher für Erwachsene in der 7 bis Stunden Schlaf pro Nacht. Wenn um 6 Uhr aufstehen musst solltest du idealerweise zwischen 21:00 Uhr und 23:00 Uhr schlafen... [mehr]

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Um ausgeruht zu sein, empfehlen Schlaffcher für Erwachsene in der 7 bis Stunden Schlaf pro Nacht. Wenn um 6 Uhr aufstehen musst solltest du idealerweise zwischen 21:00 Uhr und 23:00 Uhr schlafen gehen. bekommst du ausreichend Schlaf und startest erholt den Tag.

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Diabetes kann verschiedene Lebensbeeinträchtigungen mit sich bringen, die sowohl physischer als auch psychischer Natur sein können. Zu den häufigsten Beeinträchtigungen gehöre... [mehr]

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Diabetes kann verschiedene Lebensbeeinträchtigungen mit sich bringen, die sowohl physischer als auch psychischer Natur sein können. Zu den häufigsten Beeinträchtigungen gehören: 1. **Gesundheitliche Komplikationen**: Langfristig kann Diabetes zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenschäden, Nervenschäden (Neuropathie) und Augenproblemen (Retinopathie). 2. **Einschränkungen im Alltag**: Menschen mit Diabetes müssen oft ihre Ernährung und ihren Lebensstil anpassen, was zu Einschränkungen bei der Nahrungsaufnahme und der Freizeitgestaltung führen kann. 3. **Psychische Belastung**: Die ständige Überwachung des Blutzuckerspiegels und die Notwendigkeit, Insulin zu spritzen oder Medikamente einzunehmen, können Stress und Angst verursachen. 4. **Soziale Auswirkungen**: Diabetes kann auch soziale Interaktionen beeinflussen, da Betroffene möglicherweise in bestimmten Situationen (z. B. beim Essen in Restaurants) vorsichtiger sein müssen. 5. **Berufliche Einschränkungen**: In einigen Berufen kann Diabetes zu Einschränkungen führen, insbesondere wenn regelmäßige medizinische Kontrollen oder spezielle Anpassungen am Arbeitsplatz erforderlich sind. Es ist wichtig, dass Menschen mit Diabetes gut informiert sind und Unterstützung erhalten, um mit den Herausforderungen umzugehen und ihre Lebensqualität zu erhalten.

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Ja, Baden kann gesund sein. Es hat verschiedene gesundheitliche Vorteile, wie zum Beispiel: 1. **Entspannung**: Ein warmes Bad kann helfen, Stress abzubauen und die Muskulatur zu entspannen. 2. **Dur... [mehr]

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Ja, Baden kann gesund sein. Es hat verschiedene gesundheitliche Vorteile, wie zum Beispiel: 1. **Entspannung**: Ein warmes Bad kann helfen, Stress abzubauen und die Muskulatur zu entspannen. 2. **Durchblutung**: Warmes Wasser fördert die Durchblutung, was gut für das Herz-Kreislauf-System ist. 3. **Hautpflege**: Baden kann die Haut reinigen und mit Feuchtigkeit versorgen, besonders wenn du Badezusätze verwendest, die pflegende Inhaltsstoffe enthalten. 4. **Schmerzlinderung**: Bei Muskel- oder Gelenkschmerzen kann ein warmes Bad Linderung verschaffen. 5. **Schlafqualität**: Ein Bad vor dem Schlafengehen kann helfen, die Schlafqualität zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, auf die Wassertemperatur zu achten und nicht zu lange zu baden, um Überhitzung oder Hautreizungen zu vermeiden.

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Die empfohlene Wasserzufuhr kann je nach individuellen Bedürfnissen variieren, aber eine allgemeine Richtlinie besagt, dass Erwachsene etwa 30 bis 35 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körperge... [mehr]

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Die empfohlene Wasserzufuhr kann je nach individuellen Bedürfnissen variieren, aber eine allgemeine Richtlinie besagt, dass Erwachsene etwa 30 bis 35 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag zu sich nehmen sollten. Für Frau Kuhn, die 60 kg wiegt, würde das bedeuten: 60 kg x 30-35 ml = 1800-2100 ml pro Tag. Das umfasst sowohl Getränke als auch die Flüssigkeit, die in fester Nahrung enthalten ist. Es ist wichtig, auch auf die individuellen Bedürfnisse, Aktivitätslevel und das Klima zu achten, da diese Faktoren die benötigte Wasserzufuhr beeinflussen können.

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Ursalz, auch als Steinsalz oder Himalaya-Salz bekannt, wird oft als gesünder angesehen als herkömmliches Speisesalz. Es enthält Mineralien und Spurenelemente, die in der Natur vorkommen... [mehr]

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Ursalz, auch als Steinsalz oder Himalaya-Salz bekannt, wird oft als gesünder angesehen als herkömmliches Speisesalz. Es enthält Mineralien und Spurenelemente, die in der Natur vorkommen. Einige der potenziellen gesundheitlichen Vorteile von Ursalz sind: 1. **Mineralstoffgehalt**: Ursalz enthält Mineralien wie Magnesium, Kalzium und Kalium, die für den Körper wichtig sind. 2. **Geringerer Natriumgehalt**: Einige Ursalzsorten haben einen niedrigeren Natriumgehalt im Vergleich zu raffiniertem Salz. 3. **Natürlichkeit**: Ursalz ist weniger verarbeitet und enthält keine Zusatzstoffe. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass der Unterschied in der Mineralstoffzusammensetzung im Vergleich zu herkömmlichem Salz minimal sein kann und der Hauptbestandteil von Ursalz immer noch Natriumchlorid ist. Ein übermäßiger Salzkonsum kann gesundheitliche Probleme wie Bluthochdruck verursachen. Daher sollte Ursalz, wie jedes andere Salz, in Maßen verwendet werden.

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Weißlicher Ausfluss bei Männern kann verschiedene Ursachen haben. Häufig handelt es sich um eine normale Sekretion der Prostata oder der Samenbläschen, die während der sexuel... [mehr]

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Weißlicher Ausfluss bei Männern kann verschiedene Ursachen haben. Häufig handelt es sich um eine normale Sekretion der Prostata oder der Samenbläschen, die während der sexuellen Erregung oder bei Ejakulation auftritt. Allerdings kann ein anhaltender oder ungewöhnlicher Ausfluss auch auf gesundheitliche Probleme hinweisen, wie zum Beispiel: 1. **Infektionen**: Sexuell übertragbare Infektionen (STIs) wie Gonorrhö oder Chlamydien können zu abnormalem Ausfluss führen. 2. **Entzündungen**: Eine Entzündung der Prostata (Prostatitis) oder der Harnröhre kann ebenfalls Ausfluss verursachen. 3. **Allergien oder Reizungen**: Reaktionen auf bestimmte Produkte wie Seifen, Gels oder Kondome können ebenfalls zu Veränderungen im Ausfluss führen. Es ist wichtig, bei anhaltenden oder besorgniserregenden Symptomen einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache abzuklären und gegebenenfalls eine Behandlung einzuleiten.