Wenn ein Mediziner das Schwimmen empfiehlt, du aber durch das kalte Wasser Schmerzen bekommst oder dich verkühlst, gibt es einige Möglichkeiten, wie du damit umgehen kannst: 1. **Temperatur prüfen:** Frage nach Schwimmbädern mit wärmerem Wasser. Viele Therapie- oder Reha-Bäder haben Wassertemperaturen von 28–32 °C, was deutlich angenehmer ist als normale Schwimmbäder (meist 24–27 °C). 2. **Neoprenanzug oder Schwimmshirt:** Ein dünner Neoprenanzug oder ein spezielles Schwimmshirt kann helfen, die Körpertemperatur zu halten und das Kälteempfinden zu reduzieren. 3. **Aufwärmen:** Vor dem Schwimmen aufwärmen (z. B. durch Gymnastik oder eine warme Dusche) kann helfen, den Kälteschock zu verringern. 4. **Dauer und Intensität anpassen:** Starte mit kurzen Einheiten und steigere die Zeit im Wasser langsam, damit sich dein Körper an die Temperatur gewöhnen kann. 5. **Nach dem Schwimmen:** Sofort abduschen und warme Kleidung anziehen, um ein Auskühlen zu verhindern. 6. **Rücksprache mit dem Arzt:** Teile deinem Arzt deine Beschwerden mit. Vielleicht kann er dir gezielt ein anderes Bad empfehlen oder die Therapie anpassen. 7. **Alternative Wassergymnastik:** Manchmal ist Wassergymnastik in warm