Ja, es ist grundsätzlich möglich, gleichzeitig eine neurologische Psychotherapie und Richtlinienpsychotherapie zu machen. Allerdings ist es wichtig, dies mit den behandelnden Therapeuten abzustimmen, um sicherzustellen, dass die Therapien sich ergänzen und nicht widersprüchlich sind. Zudem können die Krankenkassen spezifische Regelungen haben, die beachtet werden müssen. Es ist ratsam, sich vorab bei der Krankenkasse zu informieren und die Therapeuten über die parallelen Behandlungen zu informieren.