Ein Pflegeempfänger sollte folgende Informationen bezüglich Glukosewerte wissen: 1. **Normwerte**: Die normalen Blutzuckerwerte liegen in der Regel zwischen 70 und 100 mg/dl (nüchtern)... [mehr]
Für Fragen zur Pflege von Angehörigen, beginnender Demenz, Hilflosigkeit und Kraftlosigkeit bei Müttern können verschiedene Fachleute und Organisationen angesprochen werden: 1. **Hausarzt oder Facharzt**: Der erste Ansprechpartner sollte der Hausarzt oder ein Facharzt (z.B. Neurologe oder Geriater) sein, der eine genaue Diagnose stellen und weitere Schritte empfehlen kann. 2. **Pflegedienste und Pflegeberater**: Es gibt ambulante Pflegedienste und Pflegeberater, die bei der Organisation und Durchführung der Pflege unterstützen können. In Deutschland bieten die Pflegekassen kostenlose Pflegeberatung an. 3. **Sozialdienste und Beratungsstellen**: Viele Städte und Gemeinden haben Sozialdienste oder Beratungsstellen, die Unterstützung und Informationen zu Pflege und Demenz bieten. 4. **Selbsthilfegruppen und Vereine**: Es gibt zahlreiche Selbsthilfegruppen und Vereine, die sich auf die Unterstützung von Angehörigen von Demenzkranken spezialisiert haben, wie z.B. die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (https://www.deutsche-alzheimer.de/). 5. **Psychologen und Therapeuten**: Bei emotionaler Belastung und psychischen Problemen können Psychologen und Therapeuten helfen. 6. **Pflegeberatungsstellen**: In Deutschland gibt es Pflegeberatungsstellen, die von den Pflegekassen angeboten werden. Diese können umfassend über Pflegeleistungen und Unterstützungsmöglichkeiten informieren. Es ist wichtig, frühzeitig Unterstützung zu suchen, um die bestmögliche Betreuung und Entlastung zu gewährleisten.
Ein Pflegeempfänger sollte folgende Informationen bezüglich Glukosewerte wissen: 1. **Normwerte**: Die normalen Blutzuckerwerte liegen in der Regel zwischen 70 und 100 mg/dl (nüchtern)... [mehr]
- Grundpflege der Patienten (Waschen, Ankleiden, Mobilisation) - Durchführung von medizinischen Behandlungen (z.B. Injektionen, Verbände) - Dokumentation der Pflegeprozesse und Patientendate... [mehr]
Der zunehmende Bedarf an ambulanter Pflege im Gesundheitswesen lässt sich durch mehrere Faktoren erklären: 1. **Demografischer Wandel**: Die Bevölkerung wird älter, was zu einem A... [mehr]
Um das Haarwachstum zu fördern, kannst du folgende Tipps beachten: 1. **Gesunde Ernährung**: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, insbes... [mehr]
Pflege bezieht sich auf die Unterstützung und Betreuung von Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung Hilfe im Alltag benötigen. Sie umfasst verschiedene Aspekte, darunter... [mehr]
Das Pflegemodell von Hildegard Peplau, auch bekannt als das Interpersonelle Pflegemodell, spielt eine zentrale Rolle in der Pflegewissenschaft, da es den Fokus auf die zwischenmenschliche Beziehung zw... [mehr]
Hildegard Peplau ist bekannt für ihre Beiträge zur Pflegewissenschaft und insbesondere für ihre Theorie der zwischenmenschlichen Beziehungen in der Pflege. Wichtige Schlagwörter, d... [mehr]
Nancy Roper ist bekannt für ihr Modell der Aktivitäten des täglichen Lebens (ADLs) in der Pflege. Wichtige Schlagworte, die mit ihrer Arbeit in Verbindung stehen, sind: 1. Aktivitä... [mehr]
Bei Demenz, insbesondere bei der Alzheimer-Krankheit, kann es zu einer verminderten Aktivität im visuellen Cortex kommen. Dies ist oft mit einer Beeinträchtigung der visuellen Wahrnehmung un... [mehr]
Bei Hemiparese handelt es sich um eine teilweise Lähmung einer Körperseite, die häufig nach einem Schlaganfall oder einer neurologischen Erkrankung auftritt. Pflegeprobleme, die in dies... [mehr]