Entzündungswerte im Körper können durch verschiedene natürliche Maßnahmen gesenkt werden. Hier sind einige bewährte Ansätze: 1. **Ernährung anpassen**: -... [mehr]
Eine Darmsanierung bezeichnet Maßnahmen, die das Gleichgewicht der Darmflora (Mikrobiom) unterstützen und die Verdauung fördern sollen. Wissenschaftlich ist der Begriff nicht eindeutig definiert, aber es gibt einige allgemein empfohlene Schritte, die helfen können, die Darmgesundheit zu unterstützen: 1. **Ballaststoffreiche Ernährung:** Viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse fördern das Wachstum nützlicher Darmbakterien. 2. **Probiotika:** Probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi oder spezielle Probiotika-Präparate können helfen, die Darmflora zu unterstützen. 3. **Präbiotika:** Präbiotische Lebensmittel (z.B. Zwiebeln, Knoblauch, Spargel, Bananen) liefern „Futter“ für die guten Darmbakterien. 4. **Ausreichend trinken:** Wasser unterstützt die Verdauung und hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen. 5. **Vermeidung von Zucker und stark verarbeiteten Lebensmitteln:** Diese können das Wachstum ungünstiger Bakterien fördern. 6. **Stress reduzieren:** Stress wirkt sich negativ auf die Darmgesundheit aus. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Spaziergänge können helfen. 7. **Bewegung:** Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Darmbewegung und das allgemeine Wohlbefinden. 8. **Antibiotika nur bei Notwendigkeit:** Antibiotika können die Darmflora stark beeinträchtigen. Nach einer Antibiotikatherapie kann eine gezielte Unterstützung der Darmflora sinnvoll sein. **Wichtig:** Bei anhaltenden Verdauungsbeschwerden, chronischen Erkrankungen oder dem Wunsch nach einer gezielten Darmsanierung sollte immer ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden. Sie können individuell beraten und gegebenenfalls weiterführende Diagnostik oder Therapie empfehlen. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Deutschen Gesellschaft für Ernährung](https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/fachinformationen/darmgesundheit/) oder dem [Bundeszentrum für Ernährung](https://www.bzfe.de/ernaehrung/darmgesundheit/).
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