Dekubitus, auch als Druckgeschwür bekannt, ist eine häufige Komplikation bei Querschnittslähmung. Durch die eingeschränkte Mobilität sind betroffene Personen nicht in der Lage... [mehr]
Bei der Beantragung eines anatomisch geformten Sitzkissens bei der Krankenkasse aufgrund einer Querschnittslähmung (Th6) ist es wichtig, eine fundierte Begründung zu liefern. Hier sind einige Punkte, die in die Begründung aufgenommen werden können: 1. **Medizinische Notwendigkeit**: Erkläre, dass aufgrund der Querschnittslähmung eine besondere Unterstützung und Druckentlastung erforderlich ist, um Druckgeschwüre (Dekubitus) zu vermeiden. Ein anatomisch geformtes Sitzkissen kann helfen, den Druck auf gefährdete Stellen zu reduzieren. 2. **Verbesserung der Lebensqualität**: Betone, dass ein solches Kissen die Sitzposition stabilisieren und den Komfort erhöhen kann, was zu einer besseren Lebensqualität führt. Dies ist besonders wichtig für die Mobilität und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. 3. **Prävention von Folgeschäden**: Weisen darauf hin, dass die Verwendung eines geeigneten Sitzkissens langfristig Folgeschäden und zusätzliche medizinische Behandlungen verhindern kann, was letztlich auch Kosten für die Krankenkasse sparen kann. 4. **Individuelle Anpassung**: Stelle dar, dass ein anatomisch geformtes Sitzkissen individuell an die Bedürfnisse des Patienten angepasst werden kann, was bei der Rehabilitation und der täglichen Nutzung von großer Bedeutung ist. 5. **Ärztliche Empfehlung**: Füge gegebenenfalls eine ärztliche Verordnung oder Empfehlung bei, die die Notwendigkeit des Kissens untermauert. Diese Punkte sollten in der Begründung klar und präzise formuliert werden, um die Krankenkasse von der Notwendigkeit des anatomisch geformten Sitzkissens zu überzeugen.
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