Nein, bei Stress kann man nicht einfach einen bestimmten Wert vom gemessenen Blutdruck „abziehen“, um den „eigentlichen“ Blutdruck zu erhalten. Stress kann den Blutdruck kurzfr... [mehr]
Eine Aortenstenose führt in der Regel nicht zu einer großen Blutdruckamplitude. Tatsächlich kann sie oft zu einer verminderten Blutdruckamplitude führen. Bei einer Aortenstenose ist die Öffnung der Aortenklappe verengt, was den Blutfluss aus dem linken Ventrikel in die Aorta behindert. Dies kann zu einem erhöhten systolischen Druck im linken Ventrikel führen, während der systolische Druck in der Aorta und den peripheren Arterien niedriger sein kann. Der diastolische Druck bleibt in der Regel unverändert, was insgesamt zu einer geringeren Differenz zwischen systolischem und diastolischem Druck (also einer geringeren Blutdruckamplitude) führen kann.
Nein, bei Stress kann man nicht einfach einen bestimmten Wert vom gemessenen Blutdruck „abziehen“, um den „eigentlichen“ Blutdruck zu erhalten. Stress kann den Blutdruck kurzfr... [mehr]
Die Umstellung der Einnahmezeiten von Nebivolol und Candesartan kann den Blutdruck kurzfristig beeinflussen, da sich die Wirkspiegel im Blut verändern. Wenn Nebivolol heute erstmals morgens einge... [mehr]
Ja, in der Umstellungsphase von Blutdruckmedikamenten können vorübergehend höhere oder schwankende Blutdruckwerte auftreten. Das liegt daran, dass der Körper sich an das neue Medik... [mehr]
Der Unterschied zwischen Puls und Blutdruck liegt in dem, was jeweils gemessen wird: **Puls:** Der Puls ist die Anzahl der Herzschläge pro Minute. Er gibt an, wie oft das Herz in einer bestimm... [mehr]
Die von dir genannten Werte (obere Grenze 140 mmHg, untere Grenze 60 mmHg) beziehen sich auf den systolischen (oberer Wert) und diastolischen (unterer Wert) Blutdruck. - Ein systolischer Wert von 140... [mehr]