Ja, das stimmt. Eine stabile Angina pectoris deutet darauf hin, dass das Herz aufgrund von verengten oder blockierten Koronararterien nicht genügend Sauerstoff erhält, insbesondere bei körperlicher Anstrengung oder Stress. Dies erhöht das Risiko für einen Herzinfarkt, da die zugrunde liegende Arteriosklerose (Verengung der Arterien) fortschreiten und zu einem vollständigen Verschluss der Arterie führen kann. Es ist wichtig, dass Personen mit stabiler Angina pectoris regelmäßig ärztlich überwacht werden und Maßnahmen zur Risikominderung ergreifen, wie z.B. Änderungen des Lebensstils und medikamentöse Behandlung.