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Die Reform des Jugendschutzgesetzes in Deutschland, die am 1. Mai 2021 in Kraft trat, zielte darauf ab, den Schutz von Kindern und Jugendlichen in der digitalen Welt zu verbessern. Hier sind die wesentlichen Schritte und Inhalte der Reform: 1. **Initiierung und Entwurf**: Die Reform wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) initiiert. Ein Entwurf wurde erarbeitet, der die Anpassung des Jugendschutzgesetzes an die Herausforderungen der digitalen Medienlandschaft vorsah. 2. **Beratung und Abstimmung**: Der Entwurf wurde im Bundestag und Bundesrat beraten. Verschiedene Ausschüsse, darunter der Familienausschuss, prüften den Entwurf und gaben Empfehlungen ab. 3. **Verabschiedung**: Nach den Beratungen und möglichen Änderungen wurde das Gesetz im Bundestag verabschiedet und anschließend vom Bundesrat gebilligt. 4. **Inkrafttreten**: Das reformierte Jugendschutzgesetz trat am 1. Mai 2021 in Kraft. **Wesentliche Inhalte der Reform**: - **Erweiterter Schutz in digitalen Medien**: Einführung von Regelungen, die den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Risiken in digitalen Medien verbessern sollen, wie z.B. vor Cybermobbing, sexueller Belästigung und Kostenfallen. - **Kennzeichnungspflicht**: Anbieter von Online-Diensten müssen ihre Angebote entsprechend kennzeichnen und sicherstellen, dass sie altersgerecht sind. - **Jugendschutzprogramme**: Förderung und Anerkennung von Jugendschutzprogrammen, die Eltern und Erziehungsberechtigten helfen, den Medienkonsum ihrer Kinder zu kontrollieren. - **Stärkung der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM)**: Die BPjM erhielt erweiterte Befugnisse, um schneller und effektiver gegen jugendgefährdende Inhalte vorgehen zu können. Weitere Informationen zur Reform des Jugendschutzgesetzes können auf der Website des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefunden werden: [BMFSFJ](https://www.bmfsfj.de).
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