Die zweite Juragewässerkorrektion fand zwischen 1960 und 1973 statt. Sie wurde durchgeführt, um die Wasserwirtschaft im Juragebiet zu verbessern, insbesondere um die Hochwassergefahr zu verringern, die Bewässerung zu optimieren und diequalität in der Region zu steigern. Durch die Regulierung der Flüsse und Bäche sollten auch landwirtschaftliche Flächen besser nutzbar gemacht werden.