Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
Die Reichsbürgerbewegung, wie sie heute verstanden wird, hat ihre Wurzeln in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg und ist nicht direkt mit Adolf Hitler oder dem nationalsozialistischen Regime verbunden. Hitler und die Nationalsozialisten verfolgten eine rassistische Ideologie, die sich gegen bestimmte Gruppen richtete, und die Reichsbürgerbewegung, die sich auf die Ablehnung der Bundesrepublik Deutschland und die Behauptung einer fortbestehenden deutschen Reichsordnung konzentriert, entstand erst später. Es gab jedoch in der Zeit des Nationalsozialismus verschiedene Auszeichnungen und Ehrungen, die an Personen verliehen wurden, die sich für die Ideologie des Regimes einsetzten. Diese Auszeichnungen hatten jedoch nichts mit der heutigen Reichsbürgerbewegung zu tun. Die Reichsbürgerbewegung ist ein modernes Phänomen, das sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat und nicht mit den politischen Strukturen oder Auszeichnungen des Dritten Reiches in Verbindung steht.
Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
1) **Warum haben KPD und SPD Hitlers Ernennung nicht verhindert?** Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) waren die beiden größ... [mehr]
Adolf Hitlers Verhältnis zu den Hohenzollern, der ehemaligen deutschen Kaiserfamilie, war ambivalent und von politischem Kalkül geprägt. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Abda... [mehr]