Adolf Hitler hatte keinen direkten Bezug zur Bhagavad Gita, einem zentralen heiligen Text des Hinduismus. Allerdings ist bekannt, dass Hitler und einige andere Nationalsozialisten sich für versch... [mehr]
Das Ermächtigungsgesetz, offiziell als "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" bekannt, wurde am 24. März 1933 vom deutschen Reichstag verabschiedet. Es gab Adolf Hitler und seiner Regierung die Befugnis, Gesetze ohne Zustimmung des Reichstags zu erlassen. Dies bedeutete, dass die Regierung Gesetze erlassen konnte, die von der Verfassung abwichen, und somit die legislative Gewalt weitgehend in die Hände der Exekutive legte. Das Gesetz wurde genutzt, um die nationalsozialistische Diktatur zu festigen, politische Gegner zu unterdrücken und die Grundrechte der Bürger einzuschränken. Es war ein entscheidender Schritt zur Errichtung einer totalitären Herrschaft in Deutschland.
Adolf Hitler hatte keinen direkten Bezug zur Bhagavad Gita, einem zentralen heiligen Text des Hinduismus. Allerdings ist bekannt, dass Hitler und einige andere Nationalsozialisten sich für versch... [mehr]
Theodor Heuss, der spätere erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, war 1933 Mitglied des Reichstags für die Deutsche Staatspartei. In seinen Memoiren gibt Heuss an, dem Er... [mehr]
Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
1) **Warum haben KPD und SPD Hitlers Ernennung nicht verhindert?** Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) waren die beiden größ... [mehr]