Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986.
Die Tschernobyl-Katastrophe wird heute in verschiedenen Medien und Formaten dargestellt, darunter Dokumentationen, Filme, Serien und Bücher. Oft wird der Fokus auf die menschlichen Tragödien, die Umweltfolgen und die politischen Implikationen gelegt. In Dokumentationen wird häufig die technische Seite des Unglücks beleuchtet, einschließlich der Fehler, die zur Explosion des Reaktors führten, sowie der anschließenden Reaktionen der Behörden. Filme und Serien, wie die HBO-Miniserie "Chernobyl", stellen die dramatischen Ereignisse und die persönlichen Geschichten der Betroffenen in den Vordergrund, um das Ausmaß der Katastrophe und ihre Auswirkungen auf das Leben der Menschen zu verdeutlichen. Zudem wird in der heutigen Darstellung oft auch auf die langfristigen gesundheitlichen und ökologischen Folgen eingegangen, sowie auf die Lehren, die aus der Katastrophe für die nukleare Sicherheit gezogen wurden. Die Diskussion über die Wiederherstellung der Region und die anhaltenden Herausforderungen im Umgang mit radioaktivem Material sind ebenfalls zentrale Themen.
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