39 Fragen zu Lissabon

Lissabon hat eine lebendige und vielfältige Restaurantszene. Hier sind einige Empfehlungen: 1. **Belcanto** - Ein mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnetes Restaurant, das von Chefkoch José Avillez geführt wird. Es bietet innovative portugiesische Küche. 2. **Cervejaria Ramiro** - Berühmt für seine Meeresfrüchte, ist dies ein Muss für Liebhaber von frischen Fischgerichten. 3. **Time Out Market** - Ein Food-Markt mit einer Vielzahl von Ständen, die alles von traditionellen portugiesischen Gerichten bis zu internationalen Speisen anbieten. 4. **Taberna da Rua das Flores** - Ein kleines, charmantes Restaurant, das traditionelle portugiesische Gerichte in einer gemütlichen Atmosphäre serviert. 5. **A Cevicheria** - Bekannt für seine peruanische Küche, insbesondere Ceviche, in einem modernen Ambiente. Es ist ratsam, im Voraus zu reservieren, besonders in den beliebten Restaurants. Viel Spaß beim Entdecken der kulinarischen Vielfalt Lissabons!

In Lissabon gibt es viele hervorragende Hotels, die je nach Vorlieben und Budget variieren. Hier sind einige der besten Hotels, die oft empfohlen werden: 1. **Four Seasons Hotel Ritz Lisbon**: Ein luxuriöses Hotel mit erstklassigem Service und einer großartigen Lage. 2. **Bairro Alto Hotel**: Ein Boutique-Hotel im Herzen des historischen Viertels Bairro Alto, bekannt für seine stilvolle Einrichtung und exzellenten Service. 3. **Pestana Palace Lisboa**: Ein Palasthotel mit wunderschönem Garten und Blick auf den Fluss Tejo, das für seine Eleganz und seinen Komfort bekannt ist. 4. **Memmo Alfama Hotel**: Ein modernes Hotel im charmanten Viertel Alfama, das für seine atemberaubende Dachterrasse und den Panoramablick auf die Stadt geschätzt wird. 5. **The Lumiares Hotel & Spa**: Ein stilvolles Hotel im Bairro Alto mit geräumigen Suiten und einem hervorragenden Spa-Angebot. Diese Hotels bieten eine Mischung aus Luxus, Komfort und einzigartigen Erlebnissen, die deinen Aufenthalt in Lissabon unvergesslich machen können.

In Lissabon gibt es viele Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest: 1. **Belém-Turm (Torre de Belém)**: Ein ikonisches Wahrzeichen der Stadt und ein UNESCO-Weltkulturerbe, das die Entdeckungsreisen der Portugiesen symbolisiert. 2. **Hieronymus-Kloster (Mosteiro dos Jerónimos)**: Ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe, bekannt für seine beeindruckende manuelinische Architektur. 3. **Alfama-Viertel**: Das älteste Viertel Lissabons mit engen Gassen, traditionellen Fado-Restaurants und einer authentischen Atmosphäre. 4. **Castelo de São Jorge**: Eine maurische Burg mit atemberaubendem Blick über die Stadt und den Tejo-Fluss. 5. **Praça do Comércio**: Ein großer Platz am Wasser, der von beeindruckenden Gebäuden umgeben ist und ein zentraler Punkt der Stadt ist. 6. **Elevador de Santa Justa**: Ein historischer Aufzug, der eine großartige Aussicht auf die Stadt bietet. 7. **LX Factory**: Ein kreatives Viertel mit Kunstgalerien, Boutiquen und Restaurants, das in einer ehemaligen Fabrik angesiedelt ist. 8. **Oceanário de Lisboa**: Eines der größten Aquarien der Welt, das sich im Parque das Nações befindet. 9. **Museu Nacional do Azulejo**: Ein Museum, das der traditionellen portugiesischen Fliesenkunst gewidmet ist. 10. **Tram 28**: Eine historische Straßenbahnlinie, die durch viele der wichtigsten Viertel und Sehenswürdigkeiten der Stadt fährt. Diese Orte bieten einen guten Überblick über die reiche Geschichte, Kultur und das moderne Leben in Lissabon.

- **Inkrafttreten**: 1. Dezember 2009 - **Ziel**: Reform der EU-Strukturen und -Verfahren - **Institutionelle Änderungen**: - Einführung des ständigen Präsidenten des Europäischen Rates - Schaffung des Amtes des Hohen Vertreters der Union für Außen- und Sicherheitspolitik - **Rechtsstatus**: Verleiht der EU Rechtspersönlichkeit - **Entscheidungsfindung**: Erweiterung der Mehrheitsentscheidungen im Rat - **Mitbestimmung**: Stärkung des Europäischen Parlaments - **Bürgerrechte**: Einführung der Charta der Grundrechte der EU als rechtlich bindend - **Austrittsklausel**: Ermöglicht Mitgliedstaaten den Austritt aus der EU - **Subsidiarität**: Stärkung der Rolle nationaler Parlamente in der EU-Gesetzgebung Diese Punkte bieten einen Überblick über die wesentlichen Aspekte des Vertrags von Lissabon.

Lissabon liegt am westlichsten.

In der Nähe von Lissabon gibt es einige großartige Surfspots. Einer der bekanntesten ist **Cascais**, das etwa 30 Minuten westlich von Lissabon liegt. Hier findest du Strände wie Guincho, die für ihre starken Wellen bekannt sind. Ein weiterer beliebter Ort ist **Carcavelos**, das näher an Lissabon liegt und besonders bei Anfängern beliebt ist. **Ericeira**, etwas weiter nördlich, ist ebenfalls ein berühmtes Surfziel und bekannt für seine vielfältigen Surfbedingungen. Alle diese Orte bieten sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Surfer geeignete Bedingungen.

In Lissabon gibt es mehrere Anbieter von Hop-on-Hop-off-Bustouren, und die Haltestellen können je nach Anbieter variieren. Zu den häufigsten Haltestellen gehören jedoch: 1. Praça do Comércio 2. Belém (in der Nähe des Jerónimos-Klosters und des Belém-Turms) 3. Marquês de Pombal 4. Rossio 5. Parque Eduardo VII 6. Alfama 7. Avenida da Liberdade Es ist ratsam, die genaue Route und die Haltestellen auf der Website des jeweiligen Anbieters zu überprüfen, da es unterschiedliche Linien und Routen geben kann.

- **Inkrafttreten**: Der Vertrag von Lissabon trat am 1. Dezember 2009 in Kraft. - **Ziel**: Reformierung der EU-Institutionen zur Verbesserung der Effizienz und demokratischen Legitimität. - **Rechtsgrundlagen**: Ersetzt den Vertrag von Nizza und ändert die Verträge von Maastricht und Rom. - **Erweiterte Befugnisse**: Stärkung des Europäischen Parlaments und des Mitentscheidungsverfahrens. - **Präsident des Europäischen Rates**: Einführung eines ständigen Präsidenten zur Verbesserung der Kontinuität. - **Hohe Vertreterin**: Schaffung des Amtes der Hohen Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik. - **Bürgerinitiative**: Einführung der Europäischen Bürgerinitiative, die es Bürgern ermöglicht, Vorschläge für neue EU-Gesetze einzubringen. - **Rechtsgrundlage für die Außenpolitik**: Stärkung der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik. - **Kohärenz der Politik**: Förderung der Kohärenz zwischen verschiedenen Politikbereichen der EU. - **Austrittsklausel**: Einführung einer Regelung für den Austritt eines Mitgliedstaates aus der EU (Artikel 50).

Der Lissabon-Vertrag, der 2009 in Kraft trat, hat verschiedene Kritikpunkte hervorgerufen. Hier sind einige der häufigsten: 1. **Demokratische Defizite**: Kritiker argumentieren, dass der Vertrag die demokratische Legitimität der EU-Institutionen nicht ausreichend stärkt und die Entscheidungsprozesse in der EU für die Bürger weniger transparent macht. 2. **Machtkonzentration**: Es wird befürchtet, dass der Vertrag die Macht in den Händen der großen Mitgliedstaaten konzentriert und kleinere Staaten benachteiligt. 3. **Erweiterte Kompetenzen der EU**: Der Lissabon-Vertrag erweitert die Kompetenzen der EU in Bereichen wie Justiz und Inneres, was von einigen als Eingriff in die nationale Souveränität angesehen wird. 4. **Kritik an der Charta der Grundrechte**: Obwohl die Charta der Grundrechte in den Vertrag aufgenommen wurde, gibt es Bedenken, dass sie nicht ausreichend durchsetzbar ist und die Rechte der Bürger nicht ausreichend schützt. 5. **Unklare Zuständigkeiten**: Einige Kritiker bemängeln, dass die Zuständigkeiten zwischen der EU und den Mitgliedstaaten nicht klar genug definiert sind, was zu Verwirrung und Konflikten führen kann. 6. **Sicherheits- und Verteidigungspolitik**: Der Vertrag sieht eine stärkere Zusammenarbeit in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik vor, was von einigen als Militarisierung der EU kritisiert wird. Diese Punkte spiegeln die unterschiedlichen Perspektiven und Bedenken wider, die in der öffentlichen Debatte über den Lissabon-Vertrag geäußert wurden.

Der Vertrag von Lissabon, der am 1. Dezember 2009 in Kraft trat, reformierte die institutionellen Grundlagen der Europäischen Union (EU) und stärkte die demokratische Legitimität sowie die Effizienz der EU. Er führte unter anderem die rechtlichen Grundlagen für die EU-Grundrechtecharta ein, die die europäischen Werte wie Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte festschreibt. Die europäischen Werte sind zentral für die Identität der EU und spiegeln sich in verschiedenen Dokumenten und Verträgen wider. Der Vertrag von Lissabon bekräftigt diese Werte und verpflichtet die Mitgliedstaaten, sie zu respektieren und zu fördern. Dies geschieht unter anderem durch die Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte und der Grundfreiheiten sowie durch die Förderung von Frieden, Sicherheit und Wohlstand in Europa. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Vertrag von Lissabon eine wichtige Rolle bei der Verankerung und Stärkung der europäischen Werte spielt, indem er rechtliche Rahmenbedingungen schafft, die die Einhaltung dieser Werte durch die Mitgliedstaaten sicherstellen.

Für einen zweitägigen Aufenthalt in Lissabon gibt es viele Möglichkeiten, die Stadt zu erkunden. Hier ist ein Vorschlag für ein zweitägiges Programm: **Tag 1:** - **Morgens:** Beginne deinen Tag im Stadtteil Belém. Besuche das Jerónimos-Kloster und die Torre de Belém. Vergiss nicht, die berühmten Pastéis de Belém zu probieren. - **Mittags:** Genieße ein Mittagessen in einem der Restaurants in Belém oder in der Nähe des Flusses. - **Nachmittags:** Mache einen Spaziergang durch das historische Viertel Alfama. Besuche die Kathedrale von Lissabon (Sé) und genieße die Aussicht vom Miradouro de Santa Luzia. - **Abends:** Erkunde das Nachtleben im Bairro Alto. Hier findest du viele Bars und Fado-Restaurants. **Tag 2:** - **Morgens:** Besuche den Praça do Comércio und schlendere entlang des Tejo. Mache einen kurzen Besuch im Museu de Lisboa. - **Mittags:** Iss in einem der Cafés oder Restaurants in der Nähe des Platzes. - **Nachmittags:** Fahre mit der berühmten Tram 28, die dich durch viele der schönsten Viertel Lissabons bringt. Steige in Graça aus und genieße die Aussicht vom Miradouro da Senhora do Monte. - **Abends:** Beende deinen Aufenthalt mit einem Abendessen in einem der traditionellen Restaurants und genieße die lokale Küche. Diese Route bietet eine gute Mischung aus Kultur, Geschichte und kulinarischen Erlebnissen.

Der Vertrag von Lissabon, der am 1. Dezember 2009 in Kraft trat, brachte mehrere wichtige Änderungen und Ergebnisse für die Europäische Union (EU). Hier sind einige der zentralen Ergebnisse: 1. **Stärkung der EU-Institutionen**: Der Vertrag führte zu einer stärkeren Rolle des Europäischen Parlaments, das nun gleichberechtigt mit dem Rat der EU in vielen Gesetzgebungsverfahren agiert. 2. **Erweiterung der Entscheidungsfindung**: Der Vertrag erweiterte die Anwendung des Mehrheitsbeschlusses im Rat, was die Entscheidungsfindung effizienter machte. 3. **Einführung des Europäischen Rates als Institution**: Der Vertrag erhob den Europäischen Rat, der die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten umfasst, zu einer offiziellen EU-Institution und verlieh ihm eine wichtige Rolle in der politischen Agenda der EU. 4. **Schaffung des Postens des Präsidenten des Europäischen Rates**: Der Vertrag führte die Position eines ständigen Präsidenten des Europäischen Rates ein, um die Kontinuität und Kohärenz der EU-Politik zu fördern. 5. **Einführung der Bürgerinitiative**: Der Vertrag ermöglichte es Bürgern, eine Initiative zu ergreifen, wenn sie eine Million Unterschriften aus einer signifikanten Anzahl von Mitgliedstaaten sammeln, um die EU-Kommission aufzufordern, einen Gesetzesvorschlag zu unterbreiten. 6. **Rechtsgrundlagen für die Außenpolitik**: Der Vertrag stärkte die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU und führte den Posten des Hohen Vertreters für Außen- und Sicherheitspolitik ein. 7. **Charta der Grundrechte**: Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union wurde rechtlich verbindlich, was den Schutz der Grundrechte innerhalb der EU stärkt. Diese Ergebnisse trugen dazu bei, die EU effizienter, demokratischer und bürgernäher zu gestalten.

Der Vertrag von Lissabon, der am 13. Dezember 2007 unterzeichnet und am 1. Dezember 2009 in Kraft trat, brachte mehrere wichtige Änderungen für die Europäische Union (EU). Zu den wesentlichen Ergebnissen gehören: 1. **Stärkung der Rolle des Europäischen Parlaments**: Das Parlament erhielt erweiterte Mitentscheidungsrechte, was seine legislative Macht im Gesetzgebungsprozess stärkt. 2. **Einführung des Europäischen Rates als Institution**: Der Europäische Rat wurde als offizielle Institution der EU anerkannt, was die politische Kohärenz und die strategische Ausrichtung der Union verbessert. 3. **Neues Abstimmungssystem**: Der Vertrag führte ein neues Abstimmungssystem im Rat der EU ein, das auf dem Prinzip der doppelten Mehrheit basiert, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern. 4. **Rechtsgrundlage für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik**: Der Vertrag stärkt die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU und führt den Posten eines Hohen Vertreters für Außen- und Sicherheitspolitik ein. 5. **Charta der Grundrechte**: Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union wurde rechtlich verbindlich, was den Schutz der Grundrechte innerhalb der EU stärkt. 6. **Erweiterte Befugnisse für die EU**: Der Vertrag erweiterte die Kompetenzen der EU in Bereichen wie Justiz und Inneres sowie in der Außenpolitik. Insgesamt zielte der Vertrag von Lissabon darauf ab, die Effizienz und Transparenz der EU zu erhöhen und die demokratische Legitimität der Union zu stärken.

Der kürzeste Weg von Lissabon nach San Francisco führt in westlicher Richtung. Dies liegt daran, dass die Erde eine Kugel ist und die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten auf einer Kugel eine Großkreisroute ist. Diese Route verläuft in der Regel westlich über den Atlantik und dann über Nordamerika.

Der Vertrag von Lissabon, der am 13. Dezember 2007 unterzeichnet und am 1. Dezember 2009 in Kraft trat, ist ein wichtiger Vertrag der Europäischen Union (EU). Er hat mehrere zentrale Ziele und Änderungen mit sich gebracht: 1. **Reform der Institutionen**: Der Vertrag hat die Entscheidungsprozesse innerhalb der EU effizienter gestaltet, indem er die Stimmengewichtung im Rat der EU geändert hat und die Rolle des Europäischen Parlaments gestärkt hat. 2. **Rechtsgrundlagen**: Er hat die bestehenden Verträge (Vertrag über die Europäische Union und Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union) konsolidiert und vereinfacht. 3. **Bürgerrechte**: Der Vertrag von Lissabon hat die Charta der Grundrechte der Europäischen Union rechtlich verbindlich gemacht, was bedeutet, dass die Grundrechte der EU-Bürger stärker geschützt sind. 4. **Außenpolitik**: Er hat die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU gestärkt und einen neuen Posten, den Hohen Vertreter der Union für Außen- und Sicherheitspolitik, geschaffen. 5. **Demokratische Legitimation**: Der Vertrag hat die Rolle der nationalen Parlamente in der EU gestärkt, um die demokratische Kontrolle zu erhöhen. Insgesamt zielt der Vertrag von Lissabon darauf ab, die EU handlungsfähiger und bürgernäher zu machen.