Die ersten Menschen, die im Gebiet des heutigen Deutschlands lebten, waren Jäger und Sammler der Altsteinzeit (Paläolithikum). Bereits vor etwa 600.000 Jahren lebten hier Frühmenschen w... [mehr]
Die Mittelsteinzeit, auch Mesolithikum genannt, ist eine archäologische Epoche, die zwischen der Altsteinzeit (Paläolithikum) und der Jungsteinzeit (Neolithikum) liegt. Sie wird in Europa etwa von 10.000 v. Chr. bis etwa 5.500 v. Chr. datiert, wobei die genauen Zeiträume regional variieren können. In dieser Zeit lebten die Menschen als Jäger und Sammler und passten sich an die sich verändernden klimatischen Bedingungen nach der letzten Eiszeit an. Die Mittelsteinzeit ist geprägt von einer zunehmenden Diversifizierung der Lebensweise, der Entwicklung neuer Werkzeuge und Techniken sowie einer intensiveren Nutzung von Ressourcen wie Fischen und Wildtieren. Die Menschen begannen auch, sich in bestimmten Gebieten niederzulassen, was den Weg für die spätere Landwirtschaft in der Jungsteinzeit ebnete. Wichtige Funde aus dieser Zeit sind oft Mikrolithen, kleine, scharfe Steinwerkzeuge, die in verschiedenen Kombinationen verwendet wurden. Die Mittelsteinzeit ist somit eine Übergangsphase, die wichtige Entwicklungen in der menschlichen Kultur und Lebensweise markiert.
Die ersten Menschen, die im Gebiet des heutigen Deutschlands lebten, waren Jäger und Sammler der Altsteinzeit (Paläolithikum). Bereits vor etwa 600.000 Jahren lebten hier Frühmenschen w... [mehr]
**Transferaufgaben zum Thema: Wie entwickelten sich die ersten Menschen?** --- **Aufgabe 1:** Stell dir vor, du bist ein Forscher und findest Werkzeuge aus Stein, die etwa 2 Millionen Jahre alt si... [mehr]
Die Menschen in der Steinzeit lebten als Jäger und Sammler. Sie wohnten meist in einfachen Behausungen wie Höhlen, Zelten aus Tierhäuten oder Hütten aus Holz, Knochen und Pflanzenm... [mehr]