Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
Es gibt keine eindeutigen historischen Belege dafür, dass Paul von Hindenburg die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 jemals öffentlich bereut hat. Hindenburg war zu dieser Zeit bereits hochbetagt und gesundheitlich angeschlagen. Historiker sind sich jedoch einig, dass Hindenburg und sein Umfeld die politische Situation und die Konsequenzen der Ernennung Hitlers unterschätzt haben. Hindenburg selbst starb im August 1934, nur anderthalb Jahre nach Hitlers Ernennung, und hinterließ keine klaren Aussagen darüber, ob er seine Entscheidung bereut hat.
Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) konnten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 aus mehreren Gründen nicht verhin... [mehr]
1) **Warum haben KPD und SPD Hitlers Ernennung nicht verhindert?** Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) waren die beiden größ... [mehr]
Paul von Hindenburg wurde am 2. Oktober 1847 in Posen (heute Poznań, Polen) geboren.
Nach Otto von Bismarck war Leo von Caprivi der nächste Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs. Er amtierte von 1890 bis 1894.
Paul von Hindenburg hatte ein ambivalentes Verhältnis zum Haus Hohenzollern, der ehemaligen deutschen Kaiserfamilie. Als preußischer Offizier und später Generalfeldmarschall war Hinde... [mehr]
Paul von Hindenburg (1847–1934) war ein deutscher Generalfeldmarschall und Politiker. Er wurde vor allem im Ersten Weltkrieg als Oberbefehlshaber der deutschen Streitkräfte bekannt. Nach de... [mehr]
Adolf Hitlers Verhältnis zu den Hohenzollern, der ehemaligen deutschen Kaiserfamilie, war ambivalent und von politischem Kalkül geprägt. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Abda... [mehr]