Kurz vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 lebten etwa 500.000 Juden in Deutschland. Das entsprach ungefähr 08 % der damaligen Gesamtbevölkerung.
Während der Weltwirtschaftskrise, die 1929 begann und in den frühen 1930er Jahren ihren Höhepunkt erreichte, erlebte Deutschland massive wirtschaftliche und soziale Probleme. Die Arbeitslosigkeit stieg dramatisch, viele Menschen verloren ihre Ersparnisse und die wirtschaftliche Unsicherheit führte zu weit verbreiteter Verzweiflung. Demonstrationen und Straßenkämpfe waren Ausdruck des sozialen Unmuts und der politischen Instabilität. Verschiedene politische Gruppen, darunter die Kommunisten und die Nationalsozialisten, versuchten, die Unzufriedenheit der Bevölkerung für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Diese Gruppen organisierten Proteste, um gegen die Regierung und die bestehenden Verhältnisse zu demonstrieren. Die Auseinandersetzungen zwischen diesen politischen Lagern führten häufig zu gewaltsamen Zusammenstößen auf den Straßen, da beide Seiten versuchten, ihre Ideologien durchzusetzen und die Kontrolle über die öffentliche Meinung zu gewinnen. Die Unfähigkeit der Weimarer Republik, die Krise effektiv zu bewältigen, trug zur Radikalisierung der politischen Landschaft bei und führte letztlich zur Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933.
Kurz vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 lebten etwa 500.000 Juden in Deutschland. Das entsprach ungefähr 08 % der damaligen Gesamtbevölkerung.
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