In einer intermediären dihybriden Mendelkreuzung, bei der zwei Merkmale betrachtet werden, spalten die Nachkommen in der F1-Generation in einem Verhältnis von 1:2:1 auf. Dies bedeutet, dass... [mehr]
Im intermediären dihybriden Fall, bei dem zwei Merkmale betrachtet werden, die intermediär vererbt werden, ist das Verhältnis der Nachkommen der F1-Generation in der F2-Generation typischerweise 1:2:1 für jedes Merkmal. Wenn du zwei heterozygote Eltern (AaBb x AaBb) hast, dann ergibt sich für die beiden Merkmale (A und a sowie B und b) ein Verhältnis von 9:6:1 in der F2-Generation. Dies bedeutet, dass es 9 Nachkommen mit beiden dominanten Merkmalen, 6 Nachkommen mit einem intermediären Merkmal und 1 Nachkomme mit beiden rezessiven Merkmalen gibt. Zusammengefasst: Im intermediären dihybriden Fall ist das Verhältnis der Nachkommen in der F2-Generation 9:6:1.
In einer intermediären dihybriden Mendelkreuzung, bei der zwei Merkmale betrachtet werden, spalten die Nachkommen in der F1-Generation in einem Verhältnis von 1:2:1 auf. Dies bedeutet, dass... [mehr]
Im dihybriden Erbgang, bei dem zwei Merkmale betrachtet werden, erfolgt die Aufspaltung der Nachkommen der F2-Generation in einem typischen Verhältnis von 9:3:3:1. Das bedeutet: - 9 Nachkommen... [mehr]
In einer Mendelkreuzung im dihybriden Fall, bei dem zwei Merkmale betrachtet werden, spalten die Nachkommen in der F2-Generation in einem Verhältnis von 9:3:3:1 auf. Dies bedeutet, dass es neun N... [mehr]
Der intermediäre Erbgang ist ein Erbgang, bei dem die Merkmale der Eltern in der Nachkommenschaft nicht dominant oder rezessiv vererbt werden, sondern sich in einem Mischverhältnis zeigen. D... [mehr]
Der intermediäre Erbgang ist ein Vererbungsmuster, bei dem die Nachkommen eine Mischform der Merkmale der Eltern zeigen. Dies bedeutet, dass keines der beiden elterlichen Allele dominant ist, son... [mehr]