67 Fragen zu Gehalt

In Finnland sind viele Gehaltsinformationen öffentlich zugänglich, da das Land für seine Transparenz bei Steuerdaten bekannt ist. Die wichtigsten Möglichkeiten, um Löhne in Finnland einzusehen, sind: 1. **Öffentliche Steuerdaten**: Jedes Jahr veröffentlicht die finnische Steuerbehörde (Verohallinto) die Einkommensteuerdaten aller Bürger. Diese Daten können in Finnland öffentlich eingesehen werden, zum Beispiel in Zeitungen oder über spezielle Online-Portale. Allerdings sind die detaillierten Daten meist nur in Finnland und auf Finnisch zugänglich. 2. **Online-Portale und Medien**: Finnische Medien wie [Yle](https://yle.fi/) oder [Ilta-Sanomat](https://www.is.fi/) veröffentlichen regelmäßig Listen mit den höchsten Einkommen des Landes. Es gibt auch spezielle Webseiten, auf denen man nach dem Einkommen bestimmter Personen suchen kann, allerdings ist dies meist auf Finnisch und mit Einschränkungen möglich. 3. **Statistische Übersichten**: Das finnische Statistikamt [Tilastokeskus](https://www.stat.fi/) bietet umfangreiche Statistiken zu Durchschnittslöhnen und Gehaltsverteilungen nach Branche, Region und Beruf. 4. **Anfrage bei der Steuerbehörde**: In Finnland kann man bei der Steuerbehörde gegen eine geringe Gebühr Informationen über das Einkommen einer bestimmten Person anfordern, sofern man deren Namen und Wohnort kennt. **Wichtiger Hinweis:** Obwohl die Daten öffentlich sind, gibt es dennoch Datenschutzbestimmungen. Die Nutzung der Daten sollte verantwortungsvoll und im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben erfolgen. Weitere Informationen findest du auf den offiziellen Seiten der [finnischen Steuerbehörde (Verohallinto)](https://www.vero.fi/) und des [Statistikamts (Tilastokeskus)](https://www.stat.fi/).

Das durchschnittliche Bruttojahreseinkommen in Finnland lag laut Statistikamt [Tilastokeskus](https://www.stat.fi/) im Jahr 2022 bei etwa 43.000 Euro. Das monatliche Durchschnittsbruttogehalt betrug rund 3.800 Euro. Es gibt jedoch regionale und branchenspezifische Unterschiede: In der Hauptstadtregion Helsinki sind die Gehälter meist höher als im ländlichen Raum. Auch zwischen verschiedenen Berufen und Qualifikationsniveaus bestehen große Unterschiede. Das Medianeinkommen (also das mittlere Einkommen, bei dem die eine Hälfte mehr und die andere weniger verdient) liegt etwas niedriger, bei etwa 3.300 Euro brutto pro Monat. Zu beachten ist, dass Finnland ein progressives Steuersystem hat, sodass das Nettoeinkommen je nach Gehalt und persönlichen Umständen (z.B. Familienstand) deutlich niedriger ausfallen kann.

Das durchschnittliche Jahresgehalt für einen Professional Customer Success Manager bei DMG Mori in Bielefeld liegt in der Regel zwischen 55.000 € und 75.000 € brutto, abhängig von Berufserfahrung, Qualifikation und individuellen Verhandlungen. In einigen Fällen kann das Gehalt – insbesondere mit mehrjähriger Erfahrung oder zusätzlicher Verantwortung – auch darüber liegen. Neben dem Grundgehalt können variable Bestandteile wie Boni oder Prämien hinzukommen. Für aktuelle und genaue Informationen empfiehlt sich ein Blick auf Plattformen wie [kununu](https://www.kununu.com/de/dmg-mori) oder [Glassdoor](https://www.glassdoor.de/Gehalt/DMG-MORI-Geh%C3%A4lter-E10413.htm), da Gehälter je nach Position und Standort variieren können.

Ein deutscher Kfz-Mechaniker verdient im Durchschnitt etwa 2.500 bis 3.200 Euro brutto im Monat. Das Gehalt kann je nach Region, Berufserfahrung, Qualifikation und Arbeitgeber variieren. In größeren Städten oder bei spezialisierten Werkstätten sind auch höhere Gehälter möglich, während das Einstiegsgehalt oft bei etwa 2.200 bis 2.400 Euro brutto liegt. Mit zunehmender Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen (z.B. als Kfz-Meister) kann das Gehalt deutlich steigen. Quellen und weitere Informationen findest du beispielsweise bei [Gehaltsvergleich.com](https://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/KFZ-Mechaniker-KFZ-Mechatroniker) oder [StepStone](https://www.stepstone.de/gehalt/Kfz-Mechaniker.html).

Das Gehalt eines Geschäftsführers eines gemeinnützigen Vereins in Hannover kann stark variieren und hängt von mehreren Faktoren ab, wie z.B. der Größe des Vereins, dem Aufgabenbereich, der Qualifikation, der finanziellen Ausstattung und der Anzahl der Mitarbeitenden. **Orientierungswerte:** - In kleinen bis mittleren Vereinen (z.B. mit weniger als 20 Mitarbeitenden) liegt das Bruttogehalt häufig zwischen 40.000 und 60.000 Euro pro Jahr. - In größeren Vereinen oder Verbänden mit umfangreichen Aufgaben und höherer Verantwortung kann das Gehalt auch zwischen 60.000 und 90.000 Euro oder mehr betragen. - In sehr großen Organisationen mit mehreren hundert Mitarbeitenden und entsprechendem Budget sind auch Gehälter über 100.000 Euro möglich, dies ist im gemeinnützigen Sektor aber eher die Ausnahme. **Wichtige Hinweise:** - Das Gehalt muss „angemessen“ sein, da gemeinnützige Vereine steuerliche Vorgaben erfüllen müssen. Überhöhte Gehälter können die Gemeinnützigkeit gefährden. - Oft orientieren sich Vereine an Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes (z.B. TVöD), insbesondere bei sozialen oder kulturellen Trägern. **Quellen und weitere Informationen:** - [Bundesverband Deutscher Stiftungen: Gehälter im Non-Profit-Sektor](https://www.stiftungen.org/) - [Lohnspiegel.de: Gehälter im Non-Profit-Bereich](https://www.lohnspiegel.de/) - [TVöD-Tarifrechner](https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/bund/) Für eine genaue Einschätzung empfiehlt sich ein Blick in die Jahresberichte vergleichbarer Vereine oder eine direkte Anfrage bei entsprechenden Fachverbänden.

Die Entgeltgruppe S 11b im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst – Sozial- und Erziehungsdienst (TVöD-SuE) gilt beispielsweise für Sozialarbeiter*innen, Sozialpädagog*innen oder vergleichbare Tätigkeiten mit besonderen Anforderungen. Die genaue Höhe des Lohns hängt von der jeweiligen Stufe ab, die sich nach der Berufserfahrung richtet. Ab 1. März 2024 gelten folgende Bruttogrundentgelte (monatlich, in Euro): - **Stufe 1:** 3.622,13 € - **Stufe 2:** 3.963,16 € - **Stufe 3:** 4.338,13 € - **Stufe 4:** 4.715,13 € - **Stufe 5:** 5.099,13 € - **Stufe 6:** 5.222,13 € Quelle und weitere Informationen: [https://www.oeffentlichen-dienst.de/tvoed-sue.html](https://www.oeffentlichen-dienst.de/tvoed-sue.html) Bitte beachte, dass dies Bruttowerte sind und Zulagen, Sonderzahlungen oder regionale Unterschiede möglich sind.

Die genaue Nachzahlung für die Entgeltgruppe 9c im öffentlichen Dienst (TVöD) Ende September 2025 hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Höhe der Tarifer 2025:** Zum jetzigen Zeitpunkt (Juni 2024) ist noch keine Tariferhöhung für den öffentlichen Dienst für 2025 beschlossen oder veröffentlicht worden. Die Tarifverhandlungen für 2025 stehen noch aus. Daher gibt es keine offiziellen Zahlen, wie viel Prozent oder in welcher Höhe das Gehalt steigen wird. 2. **Individuelle Stufe:** In der Entgeltgruppe 9c gibt es verschiedene Stufen (1 bis 6), die sich nach der Berufserfahrung richten. Die Nachzahlung variiert je nach Stufe. 3. **Beschäftigungsumfang:** Die Nachzahlung bezieht sich auf das Bruttogehalt. Bei Teilzeitbeschäftigung fällt sie entsprechend geringer aus. **Wie berechnet sich die Nachzahlung grundsätzlich?** - Die Nachzahlung umfasst die Differenz zwischen dem alten und dem neuen Gehalt für die Monate April bis einschließlich September 2025. - Beispiel: Erhöhung um X Euro/Prozent ab 01.04.2025, Auszahlung der Differenz für 6 Monate (April bis September) mit dem Septembergehalt. **Beispielrechnung (fiktiv):** Angenommen, die Tariferhöhung beträgt 200 € brutto monatlich für die Entgeltgruppe 9c, Stufe 3. - Nachzahlung für 6 Monate: 200 € x 6 = 1.200 € brutto **Wichtiger Hinweis:** Ohne die konkreten Ergebnisse der Tarifverhandlungen 2025 ist keine exakte Summe nennbar. Sobald die Tariferhöhung feststeht, kannst du die Differenz zwischen altem und neuem Tabellenwert für deine Stufe berechnen und mit der Anzahl der rückwirkenden Monate multiplizieren. **Weitere Informationen:** - [Tarifverträge und Tabellenwerte TVöD](https://www.oeffentlicher-dienst.info/tvoed/) - [Aktuelle Nachrichten zu Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst](https://www.verdi.de/themen/tarif/tarifrunde-oeffentlicher-dienst) Sobald die Tariferhöhung 2025 beschlossen ist, kannst du die genaue Nachzahlung berechnen. Bis dahin bleibt es bei einer Schätzung.

Das durchschnittliche Bruttomonatsgehalt eines Augenoptikermeisters in Deutschland liegt je nach Region, Berufserfahrung und Unternehmensgröße meist zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto im Monat. In einigen Fällen, etwa bei langjähriger Erfahrung oder in leitenden Positionen, kann das Gehalt auch darüber liegen. Quellen für diese Angaben sind unter anderem das Gehaltsportal [gehalt.de](https://www.gehalt.de/beruf/augenoptikermeister) und die [Bundesagentur für Arbeit](https://berufenet.arbeitsagentur.de/beruf/augenoptikermeister).

Das Gehalt im Handwerk im technischen Service in Oberbayern hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Berufserfahrung, Qualifikation, Branche, Unternehmensgröße und spezifische Tätigkeit. Im technischen Service sind typische Berufe z.B. Elektroniker, Mechatroniker, Anlagenmechaniker oder Servicetechniker. **Orientierungswerte für Oberbayern (Stand 2024):** - **Berufseinsteiger (0–2 Jahre Erfahrung):** ca. 2.500–3.000 € brutto/Monat - **Mit Berufserfahrung (3–7 Jahre):** ca. 3.000–3.500 € brutto/Monat - **Fachkräfte mit viel Erfahrung oder Spezialisierung:** ca. 3.500–4.200 € brutto/Monat - **Meister/Techniker oder Teamleiter:** ca. 4.000–5.000 € brutto/Monat, teils auch mehr **Zusätzliche Faktoren:** - In Oberbayern, insbesondere im Großraum München, sind die Gehälter meist am oberen Ende der genannten Spannen angesiedelt, da die Lebenshaltungskosten höher sind. - Tarifgebundene Betriebe zahlen oft besser als nicht-tarifgebundene. - Schichtarbeit, Bereitschaftsdienste oder Außendienst können Zuschläge bringen. **Quellen für Gehaltsvergleiche:** - [Gehaltsvergleich.com](https://www.gehaltsvergleich.com/) - [StepStone Gehaltsreport](https://www.stepstone.de/gehaltsreport/) - [Handwerkskammer für München und Oberbayern](https://www.hwk-muenchen.de/) Diese Werte dienen als Orientierung. Für eine genaue Einschätzung empfiehlt sich ein Abgleich mit aktuellen Stellenanzeigen oder ein Gespräch mit der zuständigen Handwerkskammer.

Das Gehalt in den Bereichen Kindheitspädagogik und Schulpsychologie variiert je nach Bundesland, Arbeitgeber (öffentlich, privat, freigemeinnützig), Berufserfahrung und Qualifikation. **Kindheitspädagogik:** - Einstiegsgehalt: ca. 2.500–3.200 € brutto/Monat- Mit Beruffahrung: bis ca. 3.500–4.000 € brutto/Monat - Im öffentlichen Dienst (z. B. nach TVöD SuE): meist Entgeltgruppe S8a bis S11b **Schulpsychologie:** - Einstiegsgehalt: ca. 3.500–4.200 € brutto/Monat - Mit Berufserfahrung: bis ca. 4.500–5.500 € brutto/Monat - Im öffentlichen Dienst (z. B. nach TV-L): meist Entgeltgruppe 13 oder 14 **Fazit:** Schulpsycholog*innen verdienen in der Regel deutlich mehr als Kindheitspädagog*innen, vor allem im öffentlichen Dienst und mit zunehmender Berufserfahrung. Die genauen Zahlen können je nach Region und Träger abweichen. Weitere Infos zu den Berufen findest du z. B. bei [Berufenet der Bundesagentur für Arbeit](https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/) oder auf den Seiten der jeweiligen Berufsverbände.

Ob 38.000 Euro für eine 35-Stunden-Woche „zu viel“ oder „zu wenig“ ist, hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Branche und Beruf**: In manchen Branchen (z.B. IT, Ingenieurwesen, Medizin) sind 38.000 Euro Jahresgehalt eher im unteren Bereich, in anderen (z.B. Einzelhandel, einfache Bürotätigkeiten) kann es ein durchschnittliches oder sogar gutes Gehalt sein. 2. **Berufserfahrung und Qualifikation**: Für Berufseinsteiger oder Personen mit wenig Erfahrung kann 38.000 Euro angemessen sein. Mit mehr Berufserfahrung oder speziellen Qualifikationen wird oft mehr gezahlt. 3. **Region**: In Süddeutschland (z.B. München, Stuttgart) sind die Gehälter meist höher als in Ostdeutschland oder ländlichen Regionen, aber auch die Lebenshaltungskosten sind unterschiedlich. 4. **Unternehmensgröße**: Große Unternehmen zahlen oft mehr als kleine Betriebe. 5. **Tarifbindung**: In tarifgebundenen Unternehmen gibt es oft festgelegte Gehälter, die je nach Branche und Tarifvertrag variieren. **Fazit:** 38.000 Euro für eine 35-Stunden-Woche ist in vielen Fällen ein durchschnittliches Gehalt, aber ob es „zu viel“ ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Es kommt auf die genannten Faktoren an. Ein Gehaltsvergleichsportal wie [Gehaltsvergleich.com](https://www.gehaltsvergleich.com/) oder [StepStone Gehaltsreport](https://www.stepstone.de/gehaltsreport/) kann helfen, das Gehalt für deine konkrete Situation besser einzuordnen.

Ob ein Jahresgehalt von 38.000 € brutto bei einer 35-Stunden-Woche für eine kleine Agentur „passt“, hängt von mehreren Faktoren ab: **1. Branche und Standort:** In der Kreativ- und Agenturbranche sind die Gehälter oft niedriger als in großen Unternehmen oder Konzernen. In Ballungsräumen (z. B. München, Hamburg) sind die Gehälter meist höher als in ländlichen Regionen. **2. Berufserfahrung und Qualifikation:** Für Berufseinsteiger oder Junior-Positionen ist ein Gehalt von 38.000 € bei 35 Stunden pro Woche durchaus üblich. Mit mehr Berufserfahrung oder in einer Senior-Position wäre das Gehalt eher am unteren Rand. **3. Arbeitszeit:** 35 Stunden pro Woche sind weniger als die klassische 40-Stunden-Woche. Das Gehalt ist also auf die reduzierte Arbeitszeit bezogen zu betrachten. **4. Unternehmensgröße:** Kleine Agenturen zahlen in der Regel weniger als große Agenturen oder Konzerne, da die Budgets begrenzter sind. **5. Zusatzleistungen:** Auch andere Faktoren wie Urlaubstage, Homeoffice, Weiterbildungsmöglichkeiten oder Boni spielen eine Rolle. **Fazit:** Für eine kleine Agentur, 35 Stunden pro Woche und je nach Berufserfahrung ist 38.000 € brutto pro Jahr ein marktübliches Gehalt, vor allem für Einsteiger oder Junior-Positionen. Mit mehr Erfahrung oder in teureren Städten könnte das Gehalt höher ausfallen. **Tipp:** Vergleiche dein Angebot mit Gehaltsreports (z. B. von [StepStone](https://www.stepstone.de/gehaltsreport/), [Gehaltsvergleich.com](https://www.gehaltsvergleich.com/)) und berücksichtige deine persönliche Situation und Entwicklungsmöglichkeiten.

Konkrete Gehaltsangaben für Zimmermädchen im Kardinal Schulte Haus in Bensberg sind öffentlich nicht einsehbar. Allgemein orientiert sich der Verdienst für Zimmermädchen in Hotels und Tagungshäusern in Nordrhein-Westfalen meist am Mindestlohn oder an tariflichen Vereinbarungen der Branche. Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland beträgt seit Januar 2024 **12,41 € pro Stunde**. In tarifgebundenen Betrieben, etwa nach dem Tarifvertrag für das Hotel- und Gaststättengewerbe NRW, kann der Stundenlohn für Reinigungskräfte/Zimmermädchen etwas darüber liegen, meist zwischen **12,50 € und 14,00 € pro Stunde** (Stand 2024). Das tatsächliche Gehalt hängt von Faktoren wie Berufserfahrung, Arbeitszeit (Teilzeit/Vollzeit), eventuellen Zuschlägen und dem individuellen Arbeitsvertrag ab. Für eine genaue Auskunft empfiehlt sich eine direkte Anfrage beim [Kardinal Schulte Haus](https://www.kardinal-schulte-haus.de/).

Zu den konkreten Gehältern des Vorstands der abat AG in Bremen sind keine öffentlich zugänglichen Zahlen bekannt. Die abat AG ist ein mittelständisches IT-Beratungsunternehmen und keine börsennotierte Gesellschaft, weshalb sie nicht verpflichtet ist, Vorstandsgehälter offenzulegen. In der Regel orientieren sich die Gehälter in vergleichbaren Unternehmen an der Größe, dem Umsatz und der Verantwortung der Position. Für mittelständische IT-Unternehmen in Deutschland liegen die Jahresgehälter von Vorständen häufig im Bereich von etwa 150.000 bis 400.000 Euro, können aber je nach Unternehmen und individueller Situation abweichen. Für exakte Zahlen müsstest du auf offizielle Unternehmensveröffentlichungen oder den Jahresabschluss zugreifen, sofern diese Informationen dort enthalten sind. Weitere Informationen zum Unternehmen findest du auf der offiziellen Website: [abat AG](https://www.abat.de/).

Das Gehalt einer Produktionsfachkraft in der Chemie bei Merck kann je nach Erfahrung, Standort und spezifischer Position variieren. Im Durchschnitt liegt das Gehalt für diese Position in Deutschland zwischen 40.000 und 55.000 Euro brutto jährlich. Für genauere Informationen wäre es ratsam, die aktuellen Stellenangebote oder Gehaltsberichte zu konsultieren.