13 Fragen zu Windows10

Um ein PDF mit Windows 10 als Fax zu versenden, kannst du die integrierte Fax- und Scan-Funktion nutzen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung1. **Faxgerät oder Modem anschließen**: Stelle sicher, dass dein Computer mit einem Faxgerät oder einem Faxmodem verbunden ist. Ohne diese Hardware ist das Versenden eines Faxes nicht möglich. 2. **Fax- und Scan-Programm öffnen**: - Klicke auf das Startmenü und suche nach "Windows-Fax und -Scan". - Öffne das Programm. 3. **Neues Fax erstellen**: - Klicke auf "Neues Fax" in der Symbolleiste. - Wenn du das Programm zum ersten Mal verwendest, musst du möglicherweise die Faxeinrichtung durchlaufen. 4. **PDF anhängen**: - Im neuen Faxfenster klicke auf "Anfügen" (Büroklammersymbol). - Wähle die PDF-Datei aus, die du faxen möchtest. 5. **Faxnummer eingeben**: - Gib die Faxnummer des Empfängers in das Feld "An" ein. 6. **Fax senden**: - Klicke auf "Senden", um das Fax zu verschicken. Falls du kein Faxgerät oder Modem hast, kannst du auch Online-Faxdienste nutzen, die es ermöglichen, Faxe über das Internet zu versenden. Beispiele für solche Dienste sind eFax (https://www.efax.de/) oder MyFax (https://www.myfax.com/). Diese Dienste erfordern in der Regel eine Registrierung und können kostenpflichtig sein.

Ja, der SurFlex Bildschirmrekorder ist mit Windows 10 kompatibel. Laut den Angaben des Herstellers wird Windows 10 als unterstütztes Betriebssystem aufgeführt. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Website von SurFlex: https://www.surflexscreenrecorder.com/de/

Das Lenovo ThinkPad T500 kann grundsätzlich Windows 10 ausführen, allerdings mit einigen Einschränkungen: - **Prozessor**: Das T500 ist mit Intel Core 2 Duo Prozessoren ausgestattet, die von Windows 10 grundsätzlich unterstützt werden. - **Arbeitsspeicher**: Das T500 unterstützt maximal 8 GB RAM. Für Windows 10 werden mindestens 2 GB (64-Bit) empfohlen, 4 GB oder mehr sind für einen flüssigen Betrieb sinnvoll. - **Grafik**: Die integrierten Grafikchips (Intel GMA 4500MHD oder ATI Mobility Radeon HD 3650) werden von Windows 10 mit Basistreibern unterstützt, aber einige erweiterte Funktionen oder aktuelle Treiber könnten fehlen. - **Treiber**: Lenovo bietet keine offiziellen Windows 10-Treiber für das T500 an. Die meisten Komponenten funktionieren aber mit generischen Windows-Treibern. **Fazit:** Windows 10 läuft auf dem T500, aber die Leistung ist im Vergleich zu modernen Geräten eingeschränkt. Für einfache Aufgaben wie Surfen, Office oder E-Mail ist es ausreichend. Für anspruchsvollere Anwendungen oder Multitasking ist das Gerät weniger geeignet. Weitere Informationen findest du auf der [Lenovo Support-Seite](https://support.lenovo.com/de/de/solutions/pd029622).

Das Samsung NP-E372 ist ein älteres Notebook, das ursprünglich mit Windows 7 oder Windows 8 ausgeliefert wurde. Ein Upgrade auf Windows 10 kann sich lohnen, wenn folgende Punkte beachtet werden: **Vorteile eines Upgrades:** - Windows 10 wird weiterhin mit Sicherheitsupdates versorgt, während ältere Windows-Versionen keine Updates mehr erhalten. - Moderne Software und Treiber sind oft besser mit Windows 10 kompatibel. - Verbesserte Benutzeroberfläche und Funktionen im Vergleich zu Windows 7/8. **Mögliche Nachteile:** - Die Hardware des NP-E372 ist relativ alt (meist Intel Pentium oder Celeron, 2-4 GB RAM, HDD). Windows 10 läuft darauf, aber nicht immer flüssig. - Es kann sein, dass nicht alle Treiber (z.B. für spezielle Funktionstasten oder das Touchpad) für Windows 10 verfügbar sind. - Die Performance kann eingeschränkt sein, besonders mit wenig Arbeitsspeicher und einer klassischen Festplatte. **Empfehlung:** - Prüfe, ob mindestens 4 GB RAM verbaut sind. Weniger ist für Windows 10 nicht zu empfehlen. - Ein Upgrade auf eine SSD kann die Geschwindigkeit deutlich verbessern. - Vor dem Upgrade ein vollständiges Backup machen. - Prüfe auf der [Samsung Support-Seite](https://www.samsung.com/de/support/) oder im Geräte-Manager, ob Windows 10-Treiber verfügbar sind. **Fazit:** Wenn du das Gerät noch regelmäßig nutzt und die Hardware aufrüsten kannst (mindestens 4 GB RAM, idealerweise SSD), lohnt sich das Upgrade auf Windows 10 für mehr Sicherheit und Kompatibilität. Ist das Gerät aber sehr langsam oder werden keine Treiber mehr angeboten, kann es sinnvoller sein, bei der alten Version zu bleiben oder ein leichtgewichtiges Linux zu installieren.

Mit einem Intel Core i5 M480 (aus dem Jahr 2010, 1. Generation) und 8 GB Arbeitsspeicher lässt sich Windows 10 grundsätzlich betreiben. Die Mindestanforderungen für Windows 10 (64 Bit) sind 2 GB RAM und ein 1-GHz-Prozessor, also erfüllst du die Voraussetzungen deutlich. Allerdings solltest du Folgendes beachten: - **Leistung:** Windows 10 läuft auf deinem System, aber rechenintensive Aufgaben (z. B. Videobearbeitung, moderne Spiele) werden langsam sein. Für alltägliche Aufgaben wie Surfen, Office und E-Mail reicht es aber aus. - **Treiber:** Bei sehr alter Hardware kann es sein, dass nicht alle Treiber optimal unterstützt werden. - **Sicherheit:** Windows 10 erhält noch bis Oktober 2025 Sicherheitsupdates. Danach solltest du über ein neues Gerät oder ein anderes Betriebssystem nachdenken. - **Alternative:** Für noch bessere Performance auf alter Hardware könntest du auch ein leichtgewichtiges Linux-Betriebssystem in Betracht ziehen. **Fazit:** Ein Upgrade auf Windows 10 lohnt sich, wenn du das Gerät weiterhin für einfache Aufgaben nutzen möchtest und noch kein Windows 10 installiert ist. Für moderne Anwendungen und langfristige Nutzung ist die Hardware aber eher am Limit. Weitere Infos zu den Systemanforderungen findest du direkt bei Microsoft: https://www.microsoft.com/de-de/windows/windows-10-specifications

Um die automatische Datenträgerprüfung (chkdsk) beim Start von Windows 10 zu deaktivieren, kannst du wie folgt vorgehen: 1. **Eingabeaufforderung als Administrator öffnen:** - Drücke die Windows-Taste, tippe „cmd“, klicke mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und wähle „Als Administrator ausführen“. 2. **Befehl zum Deaktivieren eingeben:** - Gib folgenden Befehl ein und bestätige mit Enter: ``` chkntfs /x C: ``` - Ersetze „C:“ durch den Laufwerksbuchstaben, für den du die Prüfung deaktivieren möchtest. **Hinweis:** Mit diesem Befehl wird die automatische Überprüfung beim Start für das angegebene Laufwerk deaktiviert. Die manuelle Prüfung per chkdsk ist weiterhin möglich. **Wichtig:** Die Datenträgerprüfung ist ein Schutzmechanismus. Deaktiviere sie nur, wenn du sicher bist, dass keine Dateisystemfehler vorliegen. Weitere Informationen findest du in der offiziellen Microsoft-Dokumentation: [https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/administration/windows-commands/chkntfs](https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/administration/windows-commands/chkntfs)

Das Verhalten, dass bei dem Befehl `net use` in der Spalte „Kennwort benötigt“ „Nein“ angezeigt wird, obwohl für das lokale Konto ein Kennwort gesetzt ist, liegt an der Bedeutung dieser Anzeige: Die Spalte „Kennwort benötigt“ gibt nicht an, ob das Benutzerkonto, mit dem du dich am System anmeldest, ein Kennwort hat. Sie zeigt stattdessen an, ob für die jeweilige Netzwerkverbindung (also für das verbundene Netzlaufwerk oder die Netzwerkressource) ein Kennwort explizit beim Verbindungsaufbau angegeben oder benötigt wurde. **Das bedeutet konkret:** - „Kennwort benötigt: Nein“ heißt, dass die Verbindung zur Netzwerkressource ohne explizite Eingabe eines Kennworts hergestellt wurde. Das kann z.B. passieren, wenn: - Die Verbindung mit den aktuellen Anmeldeinformationen (Single Sign-On) möglich war. - Die Freigabe keine Authentifizierung verlangt. - Die Anmeldeinformationen bereits im System gespeichert sind. **Das lokale Kennwort des Windows-Kontos spielt dabei keine Rolle.** Es geht nur um die Authentifizierung gegenüber der Netzwerkressource. **Zusammengefasst:** Die Anzeige „Kennwort benötigt: Nein“ bei `net use` bedeutet nicht, dass dein Windows-Konto kein Kennwort hat, sondern dass für die Verbindung zur jeweiligen Netzwerkressource kein separates Kennwort eingegeben werden musste. Weitere Infos findest du auch in der offiziellen Microsoft-Dokumentation: [net use | Microsoft Learn](https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/administration/windows-commands/net-use)

Um den Bildschirmtreiber (Grafiktreiber) unter Windows 10 neu zu installieren, gehe wie folgt vor: 1. **Geräte-Manager öffnen** Drücke die Tasten **Windows + X** und wähle **Geräte-Manager** aus dem Menü. 2. **Grafikkarte finden** Suche unter „Grafikkarten“ nach deinem Grafikadapter (z.B. „NVIDIA“, „AMD“, „Intel“). 3. **Treiber deinstallieren** Rechtsklicke auf den Eintrag deiner Grafikkarte und wähle **Gerät deinstallieren**. Setze ggf. das Häkchen bei „Treibersoftware für dieses Gerät löschen“ und bestätige mit **Deinstallieren**. 4. **PC neu starten** Starte den Computer neu. Windows installiert in der Regel automatisch einen Standardtreiber. 5. **Aktuellen Treiber installieren** Lade den neuesten Treiber von der Website deines Grafikkartenherstellers herunter: - [NVIDIA](https://www.nvidia.de/Download/index.aspx) - [AMD](https://www.amd.com/de/support) - [Intel](https://www.intel.de/content/www/de/de/download-center/home.html) Installiere den Treiber gemäß den Anweisungen. **Hinweis:** Falls Windows keinen Treiber automatisch installiert, kannst du im Geräte-Manager auf „Nach geänderter Hardware suchen“ klicken oder den Treiber manuell installieren. Nach der Installation sollte dein Bildschirm wieder wie gewohnt funktionieren.

Um den Bildschirmtreiber (Grafiktreiber) unter Windows 10 zu aktualisieren, gehe wie folgt vor: 1. **Geräte-Manager öffnen** Drücke die Tasten **Windows + X** und wähle **Geräte-Manager** aus dem Menü. 2. **Grafikkarte finden** Im Geräte-Manager findest du den Eintrag **Grafikkarten**. Klicke darauf, um deine installierte Grafikkarte anzuzeigen (z.B. „NVIDIA GeForce…“, „AMD Radeon…“ oder „Intel HD Graphics“). 3. **Treiber aktualisieren** Klicke mit der rechten Maustaste auf deine Grafikkarte und wähle **Treiber aktualisieren**. 4. **Automatisch suchen lassen** Wähle **Automatisch nach aktueller Treibersoftware suchen**. Windows sucht dann online nach dem neuesten Treiber und installiert ihn, falls verfügbar. 5. **Neustart** Nach der Installation empfiehlt es sich, den PC neu zu starten. **Alternative:** Für die aktuellsten Treiber empfiehlt es sich, direkt die Website des Herstellers deiner Grafikkarte zu besuchen: - [NVIDIA](https://www.nvidia.de/Download/index.aspx) - [AMD](https://www.amd.com/de/support) - [Intel](https://www.intel.de/content/www/de/de/download-center/home.html) Dort kannst du das passende Treiberpaket herunterladen und installieren. **Hinweis:** Falls du einen Laptop benutzt, empfiehlt sich oft die Treiberseite des Laptop-Herstellers, da dort speziell angepasste Treiber angeboten werden. So bleibt dein Bildschirmtreiber aktuell und dein System läuft stabil.

Zu den besten kostenlosen E-Mail-Programmen für Windows 10 zählen: 1. **Mozilla Thunderbird** Sehr beliebt, Open Source, unterstützt mehrere Konten, viele Erweiterungen und hohe Anpassbarkeit. [https://www.thunderbird.net/](https://www.thunderbird.net/) 2. **Mail-App von Windows 10** Bereits vorinstalliert, einfach zu bedienen, unterstützt die wichtigsten E-Mail-Anbieter, aber weniger Funktionen als Thunderbird. [https://support.microsoft.com/de-de/windows/mail-und-kalender-apps-in-windows-10-5c3a4eb7-dd4a-48b0-83e6-8c1e3d7c6a8a](https://support.microsoft.com/de-de/windows/mail-und-kalender-apps-in-windows-10-5c3a4eb7-dd4a-48b0-83e6-8c1e3d7c6a8a) 3. **eM Client (kostenlose Version)** Modernes Design, Kalender- und Kontaktintegration, aber in der Gratis-Version auf zwei Konten beschränkt. [https://www.emclient.com/de/](https://www.emclient.com/de/) Für die meisten Nutzer ist **Mozilla Thunderbird** die beste Wahl, da es viele Funktionen bietet, regelmäßig aktualisiert wird und keine Kontenbeschränkung hat.

Um unter Windows 10 den aktuellen Bildschirminhalt zu drucken, gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. **Screenshot erstellen und drucken:** - Drücke die Taste **Druck** (manchmal auch **PrtScn** oder **Print Screen** genannt) auf deiner Tastatur. Damit wird ein Screenshot des gesamten Bildschirms in die Zwischenablage kopiert. - Öffne ein Programm wie **Paint** oder **Word**. - Füge den Screenshot mit **Strg + V** ein. - Drucke das Bild mit **Strg + P** oder über das Menü „Datei“ > „Drucken“. 2. **Nur das aktive Fenster drucken:** - Drücke **Alt + Druck**. Damit wird nur das aktuell aktive Fenster kopiert. - Füge es wie oben beschrieben in ein Programm ein und drucke es aus. 3. **Snipping Tool oder Ausschneiden und Skizzieren verwenden:** - Öffne das **Snipping Tool** oder **Ausschneiden und Skizzieren** (über das Startmenü suchen). - Erstelle einen neuen Screenshot und speichere ihn ab oder drucke ihn direkt aus. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Microsoft-Seite: [https://support.microsoft.com/de-de/windows/verwenden-von-tastenkombinationen-f%C3%BCr-bildschirmfotos-in-windows-10-8d8e8c6d-163a-0b3c-6b8b-6c3e1c0c2b0a](https://support.microsoft.com/de-de/windows/verwenden-von-tastenkombinationen-f%C3%BCr-bildschirmfotos-in-windows-10-8d8e8c6d-163a-0b3c-6b8b-6c3e1c0c2b0a)

Es gibt verschiedene Gründe, warum ein älterer Windows 10-Rechner plötzlich keine Internetverbindung mehr herstellen kann. Hier sind einige häufige Ursachen: 1. **Netzwerkprobleme**: Router oder Modem könnten Probleme haben. Ein Neustart dieser Geräte kann helfen. 2. **Treiberprobleme**: Netzwerkadapter-Treiber könnten veraltet oder beschädigt sein. Überprüfe im Geräte-Manager, ob der Netzwerkadapter ordnungsgemäß funktioniert. 3. **Windows-Updates**: Ein fehlgeschlagenes oder ausstehendes Update kann Netzwerkprobleme verursachen. Prüfe, ob Updates installiert werden müssen. 4. **Netzwerkeinstellungen**: Falsche IP-Konfiguration oder DNS-Probleme können die Verbindung verhindern. Ein Zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen kann helfen. 5. **Antivirus/Firewall**: Manchmal blockieren Sicherheitsprogramme die Verbindung. Testweise deaktivieren, um zu prüfen, ob das die Ursache ist. 6. **Hardwaredefekt**: Der Netzwerkadapter (LAN/WLAN) könnte defekt sein. 7. **Internetprovider**: Es könnte eine Störung beim Anbieter vorliegen. **Empfohlene Schritte:** - Prüfe, ob andere Geräte im selben Netzwerk funktionieren. - Starte den Rechner und den Router neu. - Überprüfe die Netzwerkeinstellungen (Systemsteuerung > Netzwerk und Internet > Netzwerkstatus). - Führe die Windows-Problembehandlung für Netzwerkverbindungen aus. - Aktualisiere die Netzwerktreiber. Sollte das Problem weiterhin bestehen, kann eine genauere Fehlermeldung oder Beschreibung (z.B. „Kein Internetzugriff“, „Nicht identifiziertes Netzwerk“) helfen, die Ursache weiter einzugrenzen.

Ja, du kannst grundsätzlich weiterhin mit Windows 10 arbeiten. Microsoft hat jedoch angekündigt, dass der offizielle Support für Windows 10 am 14. Oktober 2025 endet. Bis zu diesem Datum erhältst du weiterhin Sicherheitsupdates und Fehlerbehebungen. Nach dem Support-Ende gibt es keine regelmäßigen Updates mehr, was das System anfälliger für Sicherheitsrisiken macht. Für den privaten Gebrauch ist die Nutzung nach 2025 zwar technisch möglich, aber nicht mehr empfohlen. Im beruflichen Umfeld oder bei sensiblen Daten solltest du spätestens dann auf eine neuere Windows-Version wie Windows 11 umsteigen, um weiterhin sicher und unterstützt zu arbeiten. Weitere Informationen findest du direkt bei Microsoft: https://learn.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-10-home-and-pro