2392 Fragen zu Lied

Ein Mitglied einer evangelischen Gemeinde hat verschiedene Auskunftsrechte gegenüber seiner Gemeinde. Diese Rechte ergeben sich aus kirchlichen Ordnungen, Datenschutzgesetzen (insbesondere dem Datenschutzgesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland – DSG-EKD) sowie teilweise aus allgemeinen Verwaltungsgrundsätzen. Im Einzelnen: **1. Auskunft über eigene personenbezogene Daten:** Nach § 19 DSG-EKD hat jedes Gemeindemitglied das Recht, Auskunft darüber zu erhalten, welche personenbezogenen Daten über es gespeichert sind, zu welchem Zweck diese verarbeitet werden und an wen sie ggf. weitergegeben wurden. Dies umfasst z.B. Angaben zu Taufe, Konfirmation, Mitgliedschaft, Spenden usw. **2. Einsicht in Kirchenbücher:** Mitglieder können in der Regel Auskunft über eigene Einträge in Kirchenbüchern (z.B. Tauf-, Konfirmations-, Trau- und Bestattungsregister) verlangen. Für weitergehende Einsicht, etwa in die Daten Dritter, gelten Einschränkungen zum Datenschutz. **3. Auskunft über Gemeindeangelegenheiten:** Mitglieder haben ein berechtigtes Interesse an Informationen über die Arbeit der Gemeinde, z.B. Haushaltspläne, Protokolle von Gemeindeversammlungen oder Beschlüsse des Kirchenvorstands. Die genauen Rechte sind in der jeweiligen Kirchenordnung geregelt und können sich von Landeskirche zu Landeskirche unterscheiden. In der Regel besteht ein Recht auf Einsicht in Protokolle und Unterlagen, soweit keine schutzwürdigen Interessen Dritter entgegenstehen. **4. Recht auf Information über Mitgliedschaftsstatus:** Mitglieder können Auskunft über ihren aktuellen Mitgliedschaftsstatus und ggf. über die Modalitäten eines Austritts oder einer Ummeldung verlangen. **5. Weitere Rechte:** Je nach Landeskirche können weitere spezifische Auskunftsrechte bestehen, etwa im Rahmen von Beteiligungs- und Mitwirkungsrechten in der Gemeinde. **Wichtige Hinweise:** - Die Auskunft kann aus Datenschutzgründen eingeschränkt sein, insbesondere wenn Rechte Dritter betroffen sind. - Die Anfrage sollte in der Regel schriftlich an das Gemeindebüro oder den Kirchenvorstand gerichtet werden. - Für detaillierte Regelungen empfiehlt sich ein Blick in die jeweilige Kirchenordnung oder das Datenschutzgesetz der zuständigen Landeskirche. Weitere Informationen findest du z.B. beim [EKD-Datenschutz](https://www.ekd.de/datenschutz-evangelische-kirche-10898.htm) oder auf der Website deiner Landeskirche.

Mitglieder eines evangelischen Gemeindekirchenrates (oft auch Presbyterium oder Kirchenvorstand genannt, je nach Landeskirche) haben weitreichende Auskunftsrechte. Diese Rechte ergeben sich aus ihrer Funktion als gewählte oder berufene Leitungspersonen der Kirchengemeinde. Die genaue Ausgestaltung kann je nach Landeskirche leicht variieren, grundsätzlich gelten aber folgende Prinzipien: **1. Recht auf umfassende Information:** Mitglieder des Gemeindekirchenrates haben das Recht, über alle Angelegenheiten der Kirchengemeinde, die für ihre Arbeit relevant sind, informiert zu werden. Dazu gehören insbesondere: - Finanzen und Haushaltsführung der Gemeinde - Personalangelegenheiten (soweit datenschutzrechtlich zulässig) - Bau- und Immobilienangelegenheiten - Verträge und rechtliche Verpflichtungen der Gemeinde - Protokolle und Beschlüsse vergangener Sitzungen **2. Akteneinsichtsrecht:** Sie dürfen in die Unterlagen und Akten der Kirchengemeinde Einsicht nehmen, soweit dies zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlich ist. Das umfasst auch die Einsicht in Protokolle, Verträge, Rechnungen und andere relevante Dokumente. **3. Recht auf Auskunft durch die Verwaltung:** Die mit der Verwaltung beauftragten Personen (z.B. Pfarramt, Kirchenbüro, Kirchenvorstandsvorsitzende) sind verpflichtet, den Mitgliedern des Gemeindekirchenrates auf Verlangen Auskunft zu erteilen und Unterlagen vorzulegen. **4. Datenschutz und Vertraulichkeit:** Bei personenbezogenen Daten (z.B. Personalakten, seelsorgerliche Angelegenheiten) gelten die kirchlichen Datenschutzgesetze. Hier kann das Auskunftsrecht eingeschränkt sein, insbesondere wenn schutzwürdige Interessen Dritter betroffen sind. **Rechtsgrundlagen:** Die Auskunftsrechte sind in den jeweiligen Kirchenordnungen, Gemeindeverfassungen oder Geschäftsordnungen der Landeskirchen geregelt. Beispiele: - [Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) – Grundordnung](https://www.ekd.de/ekd_de/ds_doc/grundordnung.pdf) - [Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) – Gemeindekirchenratsgesetz](https://www.ekbo.de/fileadmin/ekbo/mandant/ekbo.de/1._Die_EKD_und_die_Landeskirche/2._Kirchengesetze_und_Verordnungen/2.2._Kirchengesetze/Gemeindekirchenratsgesetz.pdf) **Fazit:** Mitglieder des Gemeindekirchenrates haben ein umfassendes Recht auf Information und Akteneinsicht, um ihre Leitungsaufgaben sachgerecht wahrnehmen zu können. Einschränkungen bestehen nur dort, wo Datenschutz oder besondere Vertraulichkeit zu wahren sind. Im Zweifel empfiehlt sich ein Blick in die jeweilige Kirchenordnung oder ein Gespräch mit der zuständigen Kirchenverwaltung.

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Mitgliedstaaten kann sich auf verschiedene Zusammenschlüsse beziehen, meist aber auf die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU). Hier sind die BIP-Werte (nominal, in Milliarden Euro, gerundet) der EU-Mitgliedstaaten für das Jahr 2023 laut Eurostat: 1. Deutschland: ca. 4.120 Mrd. € 2. Frankreich: ca. 2.780 Mrd. € 3. Italien: ca. 2.100 Mrd. € 4. Spanien: ca. 1.460 Mrd. € 5. Niederlande: ca. 1.010 Mrd. € 6. Schweden: ca. 600 Mrd. € 7. Polen: ca. 690 Mrd. € 8. Belgien: ca. 590 Mrd. € 9. Österreich: ca. 480 Mrd. € 10. Irland: ca. 530 Mrd. € 11. Dänemark: ca. 420 Mrd. € 12. Finnland: ca. 300 Mrd. € 13. Rumänien: ca. 320 Mrd. € 14. Tschechien: ca. 310 Mrd. € 15. Portugal: ca. 270 Mrd. € 16. Griechenland: ca. 220 Mrd. € 17. Ungarn: ca. 180 Mrd. € 18. Slowakei: ca. 120 Mrd. € 19. Bulgarien: ca. 90 Mrd. € 20. Kroatien: ca. 80 Mrd. € 21. Slowenien: ca. 70 Mrd. € 22. Litauen: ca. 70 Mrd. € 23. Luxemburg: ca. 80 Mrd. € 24. Lettland: ca. 40 Mrd. € 25. Estland: ca. 40 Mrd. € 26. Zypern: ca. 30 Mrd. € 27. Malta: ca. 18 Mrd. € Die Werte können je nach Quelle und Wechselkurs leicht variieren. Für aktuelle und detaillierte Zahlen empfiehlt sich ein Blick auf die [Eurostat-Website](https://ec.europa.eu/eurostat/de/). Falls du das BIP anderer Zusammenschlüsse (z.B. G7, G20) meinst, bitte konkretisieren.

Céline Dion gewann den Eurovision Song Contest 1988 mit dem Lied „Ne partez pas sans moi“.

Die Frage „Wer hat an der Uhr gedreht?“ stammt aus dem Abspann der Zeichentrickserie „Paulchen Panther“ (im Original: „The Pink Panther Show“). In der deutschen Version singt Paulchen Panther diesen Satz, wenn die Sendung zu Ende ist. Die Zeile ist sehr bekannt geworden und wird oft verwendet, um darauf hinzuweisen, dass die Zeit schnell vergangen ist.

Eine vollständige, umfassende Liste aller möglichen Volkslieder aus Bayerisch-Schwaben, die explizit zu jedem Monat passen, existiert so nicht, da viele Volkslieder nicht direkt einem bestimmten Monat zugeordnet sind. Dennoch gibt es einige bekannte schwäbische und bayerische Volkslieder, die sich auf Jahreszeiten oder bestimmte Monate beziehen oder traditionell in bestimmten Monaten gesungen werden. Hier eine beispielhafte Übersicht, sortiert nach Monaten, soweit möglich: **Januar:** - „Es schneielet, es beielet“ (Winterlied, auch in Schwaben bekannt) **Februar:** - „Fasnetliedle“ (Regionale Fastnachtslieder, z.B. „Narri, Narro“) **März:** - „Jetzt fängt das schöne Frühjahr an“ (Frühlingslied, auch in Schwaben gesungen) **April:** - „Im Märzen der Bauer“ (Frühlingslied, in ganz Süddeutschland verbreitet) **Mai:** - „Der Mai ist gekommen“ (Maienlied, auch in Schwaben sehr beliebt) - „Komm, lieber Mai, und mache“ **Juni:** - „Es tönen die Lieder“ (Sommeranfang, Kanon) **Juli:** - „Jetzt gang i ans Brünnele“ (Schwäbisches Volkslied, passt gut in den Sommer) - „Drunt in der grünen Au“ **August:** - „Im schönsten Wiesengrunde“ (Sommerlied, oft im August gesungen) **September:** - „Bunt sind schon die Wälder“ (Herbstanfang) **Oktober:** - „Hejo, spann den Wagen an“ (Erntedank, Herbstlied) **November:** - „Es ist ein Schnee gefallen“ (Herbst/Winter-Übergang) **Dezember:** - „Leise rieselt der Schnee“ (Adventslied) - „Es wird scho glei dumpa“ (Bayerisches Adventslied) Viele dieser Lieder sind im gesamten süddeutschen Raum verbreitet und werden auch in Bayerisch-Schwaben gesungen. Spezifisch schwäbische Lieder wie „Jetzt gang i ans Brünnele“ oder „Drunt in der grünen Au“ sind besonders typisch für die Region. Eine umfangreiche Sammlung schwäbischer Volkslieder findest du beispielsweise auf der Seite des [Schwäbischen Albvereins](https://www.albverein.de/heimatpflege/volkslieder/) oder in regionalen Liederbüchern wie dem „Schwäbischen Liederbuch“. Bitte beachte, dass die Zuordnung zu den Monaten oft traditionell oder thematisch erfolgt und nicht immer eindeutig ist.

Die Sonnentempler (Ordre du Temple Solaire) war eine esoterische Sekte, die in den 1980er und 1990er Jahren vor allem in der Schweiz, Frankreich und Kanada aktiv war. Die genaue Mitgliederzahl ist schwer zu bestimmen, da die Gruppe sehr geheim agierte. Schätzungen zufolge hatte die Sonnentempler-Sekte weltweit zwischen 300 und 500 Mitglieder. Die bekanntesten Ereignisse im Zusammenhang mit der Gruppe sind die Massenselbstmorde und -morde in den Jahren 1994, 1995 und 1997, bei denen insgesamt über 70 Menschen ums Leben kamen.

Ein Exposé für ein Sachbuch sollte klar, strukturiert und überzeugend sein. Typischerweise gliedert es sich in folgende Abschnitte: 1. **Arbeitstitel und Untertitel** Der geplante Titel des Buches, eventuell mit einem präzisierenden Untertitel. 2. **Thema und Zielsetzung** Kurze, prägnante Beschreibung des Themas und der zentralen Fragestellung. Was ist das Anliegen des Buches? 3. **Zielgruppe** Wer soll das Buch lesen? (z. B. Fachpublikum, Laien, bestimmte Altersgruppen) 4. **Alleinstellungsmerkmal (USP)** Was unterscheidet das Buch von anderen zum gleichen Thema? Warum ist es relevant und aktuell? 5. **Inhaltsübersicht / Kapitelstruktur** Grobe Gliederung des Buches mit kurzen Beschreibungen der einzelnen Kapitel. 6. **Beispielkapitel oder Textprobe** Optional: Ein vollständiges Kapitel oder ein längerer Auszug, um den Stil und die Herangehensweise zu zeigen. 7. **Autorenvorstellung** Kurzvita mit Bezug zum Thema: Warum bist du die richtige Person, um dieses Buch zu schreiben? 8. **Marktanalyse / Konkurrenzanalyse** Kurzer Überblick über vergleichbare Bücher und deren Unterschiede zum eigenen Projekt. 9. **Umfang und Zeitplan** Geplanter Seitenumfang und voraussichtlicher Fertigstellungstermin. Diese Gliederung kann je nach Verlag oder Agentur leicht variieren, deckt aber die wichtigsten Punkte ab, die in einem Sachbuch-Exposé erwartet werden.

Die Liedzeile „Drove my Chevy to the levee, but the levee was dry“ stammt aus dem Song „American Pie“ von Don McLean. Wörtlich übersetzt bedeutet sie: „Ich fuhr mit meinem Chevy (Chevrolet, ein amerikanisches Auto) zum Deich, aber der Deich war trocken.“ Im übertragenen Sinn steht diese Zeile für einen Moment der Enttäuschung oder des Verlusts. Der „Levee“ (Deich) war früher ein Treffpunkt, an dem man sich zum Trinken und Feiern versammelte. Dass der Deich „trocken“ ist, bedeutet, dass es dort nichts mehr zu trinken gibt – sinnbildlich für das Ende einer unbeschwerten Zeit oder das Verlorengehen von Freude und Unschuld. Im Kontext des Songs bezieht sich das auf das Ende einer Ära in der amerikanischen Musikgeschichte, insbesondere auf den Tod von Buddy Holly und anderen Musikern („the day the music died“). Weitere Informationen zum Song findest du z.B. auf [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/American_Pie_(Lied)).

Das Werk „Über die Moral“ von David Hume ist der dritte Teil seines Hauptwerks „A Treatise of Human Nature“ (deutsch: „Eine Abhandlung über die menschliche Natur“), das 1740 veröffentlicht wurde. Der dritte Band trägt den Titel „Of Morals“ („Über die Moral“). Die genaue Gliederung mit allen Büchern, Teilen, Abschnitten und Unterabschnitten lautet im Original wie folgt: **A Treatise of Human Nature – Book III: Of Morals** **PART I: Of virtue and vice in general** 1. Moral distinctions not derived from reason 2. Moral distinctions derived from a moral sense **PART II: Of justice and injustice** 1. Justice, whether a natural or artificial virtue? 2. Of the origin of justice and property 3. Of the rules which determine property 4. Of the transference of property by consent 5. Of the obligation of promises 6. Some farther reflections concerning justice and injustice 7. Of the origin of government 8. Of the source of allegiance 9. Of the measures of allegiance 10. Of the objects of allegiance 11. Of the laws of nations 12. Of chastity and modesty **PART III: Of the other virtues and vices** 1. Of the origin of the natural virtues and vices 2. Of greatness of mind 3. Of goodness and benevolence 4. Of natural abilities 5. Some farther reflections concerning the natural virtues **PART IV: Of the practical reason of morals** 1. Of moral prejudices 2. Of self-love 3. Of the influencing motives of the will 4. Of the causes of the violent passions 5. Of the effects of custom Diese Gliederung entspricht der Originalstruktur des dritten Buches von Humes „A Treatise of Human Nature“. Die deutsche Übersetzung kann in der Benennung der Abschnitte leicht variieren, aber die Struktur bleibt erhalten. Weitere Informationen zum Werk findest du z.B. [hier (Wikisource, englisch)](https://en.wikisource.org/wiki/A_Treatise_of_Human_Nature/Book_3) oder [hier (Projekt Gutenberg, englisch)](https://www.gutenberg.org/ebooks/4705).

Die katholische Kirche steht in Europa vor mehreren Herausforderungen, die zu Mitgliederschwund und internen Spannungen führen: 1. **Spannungen zwischen Konservativen und Progressiven:** Innerhalb der Kirche gibt es einen tiefen Graben zwischen konservativen Kräften, die an traditionellen Lehren und Strukturen festhalten, und progressiven Gruppen, die Reformen fordern (z.B. bei Themen wie Frauenordination, Umgang mit Homosexualität, Zölibat). Diese Uneinigkeit erschwert klare Positionierungen und führt zu Unsicherheit bei Gläubigen. 2. **Verlust gesellschaftlicher Relevanz:** In vielen europäischen Ländern verliert die Kirche an Einfluss, da Gesellschaften säkularer werden und individuelle Freiheit sowie Selbstbestimmung wichtiger werden. Kirchliche Positionen zu Sexualmoral, Familie oder Geschlechterrollen wirken auf viele Menschen nicht mehr zeitgemäß. 3. **Missbrauchsskandale:** Die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen und der Umgang damit haben das Vertrauen vieler Gläubiger massiv erschüttert. Viele Menschen treten aus Protest oder Enttäuschung aus. 4. **Mangelnde Reformbereitschaft:** Viele Gläubige empfinden die Kirche als zu langsam und wenig offen für notwendige Veränderungen. Das betrifft sowohl strukturelle als auch inhaltliche Fragen. 5. **Führungsprobleme:** Die Uneinigkeit in der Führungsebene (z.B. zwischen Papst Franziskus und konservativen Bischöfen) führt zu einem Mangel an klarer Orientierung und Vision. Zusammengefasst: Die katholische Kirche in Europa verliert Mitglieder, weil sie es nicht schafft, auf gesellschaftliche Veränderungen und interne Herausforderungen angemessen zu reagieren. Die Spannungen zwischen konservativen und progressiven Kräften lähmen Reformen und erschweren eine glaubwürdige, zeitgemäße Positionierung.

Lilli Marleen ist keine reale Person, sondern die Hauptfigur eines berühmten deutschen Liedes mit dem Titel „Lili Marleen“. Der Text stammt von Hans Leip (1915), die bekannteste Vertonung wurde 1938 von Norbert Schultze komponiert. Das Lied wurde während des Zweiten Weltkriegs durch die Interpretation von Lale Andersen international bekannt und entwickelte sich zu einer Art inoffizieller Hymne für Soldaten beider Seiten. Lili Marleen steht im Lied symbolisch für eine Geliebte, die sehnsüchtig auf ihren Partner wartet. Das Lied thematisiert Liebe, Sehnsucht und Abschied im Kriegskontext.

Die Evangelische Paulusgemeinde in Berlin-Zehlendorf hat etwa 4.500 Gemeindemitglieder. Diese Zahl kann sich im Laufe der Zeit leicht verändern. Für die aktuellsten Informationen empfiehlt sich ein Blick auf die [offizielle Website der Paulusgemeinde](https://www.paulusgemeinde-zehlendorf.de/).

Die Kosten für eine Mitgliedschaft in einem Golf-Club variieren stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Standort, dem Renommee des Clubs, den angebotenen Leistungen und der Art der Mitgliedschaft (Vollmitgliedschaft, Fernmitgliedschaft, Jugendmitgliedschaft usw.). In Deutschland liegen die Jahresbeiträge für eine reguläre Vollmitgliedschaft in einem durchschnittlichen Golf-Club meist zwischen 1.000 und 2.500 Euro pro Jahr. Hinzu kommen oft eine einmalige Aufnahmegebühr (die zwischen 500 und mehreren Tausend Euro liegen kann) sowie weitere Kosten für Startgelder, Turniere oder Zusatzleistungen. Es gibt auch günstigere Alternativen, wie sogenannte Fernmitgliedschaften, die oft schon ab etwa 200 bis 400 Euro pro Jahr erhältlich sind. Diese berechtigen allerdings meist nur zur Nutzung bestimmter Plätze und sind an bestimmte Bedingungen geknüpft. Für exakte Preise empfiehlt es sich, direkt bei dem jeweiligen Golf-Club nachzufragen, da die Konditionen sehr unterschiedlich sein können.

Cercophora sind keine Insek. Der Begriff „Cercophora“ bezeichnet eine Gattung von Pilzen innerhalb der Familie Lasiosphaeriaceae. In der Insektenkunde (Entomologie) gibt es keine Gruppe oder Gattung mit diesem Namen. Möglicherweise meinst du „Cercopidae“, das ist eine Familie von Insekten, die als Schaumzikaden oder Blutzikaden bekannt sind. Diese gehören zur Ordnung der Schnabelkerfe (Hemiptera). Die Larven dieser Insekten sind dafür bekannt, schaumige Sekrete zu produzieren, die sie vor Fressfeinden schützen. Zusammengefasst: - **Cercophora**: Pilzgattung, keine Insekten - **Cercopidae**: Familie von Insekten (Schaumzikaden) Falls du eine andere Gruppe meinst, gib bitte mehr Kontext an.