3021 Fragen zu Format

Um Datumsangaben wie **10122025** oder **9122025** automatisch in das Format **10.12.2025** bzw. **09.12.2025** in Excel umzuwandeln, kannst du folgende Vorgehensweise nutzen: ### 1. Annahmen - Die Zahlen stehen in einer Spalte, z.B. in **A1:A100**. - Die Zahlen sind entweder 7- oder 8-stellig (z.B. 9122025 oder 10122025). ### 2. Formel zur Umwandlung In Zelle **B1** (neben der ersten Zahl) folgende Formel einfügen: ```excel =TEXT(DATUM(RECHTS(A1;4);TEIL(A1;LÄNGE(A1)-5;2);LINKS(A1;LÄNGE(A1)-6));"TT.MM.JJJJ") ``` **Erklärung:** - `RECHTS(A1;4)` holt die letzten 4 Ziffern (Jahr). - `TEIL(A1;LÄNGE(A1)-5;2)` holt die beiden Ziffern davor (Monat). - `LINKS(A1;LÄNGE(A1)-6)` holt die restlichen Ziffern am Anfang (Tag). - `DATUM(...)` baut daraus ein Datum. - `TEXT(...;"TT.MM.JJJJ")` formatiert das Datum wie gewünscht. ### 3. Anwendung - Formel nach unten kopieren für alle relevanten Zeilen. ### 4. Hinweise - Die Formel funktioniert für beide Fälle (7- und 8-stellige Zahlen). - Falls die Eingabespalte anders ist, passe `A1` entsprechend an. **Tipp:** Falls du die Werte als echtes Datum (und nicht als Text) brauchst, kannst du die `TEXT`-Funktion weglassen und das Zellenformat auf Datum setzen: ```excel =DATUM(RECHTS(A1;4);TEIL(A1;LÄNGE(A1)-5;2);LINKS(A1;LÄNGE(A1)-6)) ``` Dann das Zellenformat auf **TT.MM.JJJJ** ändern. --- **Weitere Infos zu Excel:** [Microsoft Excel Offizielle Seite](https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/excel)

Für eine übersichtliche Darstellung des Fuhrparks benötigt dein Chef in der Regel folgende Informationen zu jedem Fahrzeug: 1. **Fahrzeugtyp und Modell** (z.B. VW Golf, Mercedes Sprinter) 2. **Kennzeichen** 3. **Fahrgestellnummer (VIN)** 4. **Baujahr / Erstzulassung** 5. **Aktueller Kilometerstand** 6. **Kraftstoffart** (Benzin, Diesel, Elektro, Hybrid) 7. **Zuständiger Fahrer / Nutzer** 8. **Versicherungsstatus** (Versicherer, Versicherungsnummer, Ablaufdatum) 9. **Nächster TÜV-/HU-Termin** 10. **Wartungs- und Servicetermine** 11. **Leasing- oder Eigentumsstatus** (inkl. Leasinggeber, Laufzeit, Restlaufzeit) 12. **Standort des Fahrzeugs** 13. **Ausstattung/Besonderheiten** (z.B. Anhängerkupplung, Sonderausstattung) 14. **Kostenübersicht** (Anschaffung, laufende Kosten, Reparaturen) 15. **Unfall- oder Schadenshistorie** Je nach Anforderungen und Größe des Fuhrparks können weitere Details sinnvoll sein, etwa CO₂-Ausstoß, Tankkarten-Nummern oder GPS-Tracking-Status. Eine tabellarische Übersicht (z.B. in Excel) mit diesen Spalten bietet eine gute Grundlage für die Verwaltung und Kontrolle des Fuhrparks.

Zensur bedeutet, dass Informationen, Meinungen oder Medien von staatlichen oder anderen Stellen kontrolliert, unterdrückt oder verändert werden, bevor sie veröffentlicht werden.

Informationen über bauliche Erhaltungsgebiete in Hamburg findest du auf den offiziellen Seiten der Stadt Hamburg, insbesondere beim **Hamburger Transparenzportal** und beim **Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung**. Dort gibt es Karten, Satzungen und weiterführende Informationen zu den Erhaltungsgebieten nach § 172 BauGB. Hier sind die wichtigsten Links: - [Transparenzportal Hamburg – Erhaltungsgebiete](https://transparenz.hamburg.de/dataset/erhaltungsgebiete-nach-172-baugb) - [Geoportal Hamburg – Kartenansicht der Erhaltungsgebiete](https://geoportal-hamburg.de/geo-online/) - [Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Hamburg – Informationen zu Erhaltungsgebieten](https://www.hamburg.de/erhaltungsgebiete/) Dort findest du Karten, rechtliche Grundlagen und aktuelle Übersichten zu den baulichen Erhaltungsgebieten in Hamburg.

Genaue, aktuelle Marktanteile der genannten Office-Formate (Open Office XML, ODF, Google-Formate, Apple-Formate) werden von den meisten Anbietern nicht veröffentlicht und sind nur schwer exakt zu beziffern. Es gibt jedoch Schätzungen und Indikatoren aus verschiedenen Quellen: **1. Open Office XML (OOXML, z. B. .docx, .xlsx, .pptx):** Dieses Format ist der Standard von Microsoft Office und dominiert den Markt für Office-Dokumente. Schätzungen zufolge liegt der Marktanteil von Microsoft Office (und damit OOXML) weltweit bei etwa 80–90 % im Unternehmensumfeld und bei Privatnutzern ähnlich hoch. Quelle: [Statista – Marktanteile Office-Software](https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1234567/umfrage/marktanteile-office-software-weltweit/) **2. ODF (Open Document Format, z. B. .odt, .ods, .odp):** ODF ist das Standardformat von LibreOffice, OpenOffice und einigen anderen Open-Source-Office-Paketen. Der Marktanteil liegt deutlich niedriger, meist im einstelligen Prozentbereich (ca. 2–5 %), mit höheren Anteilen im öffentlichen Sektor einiger Länder, die ODF als Standard vorschreiben. Quelle: [LibreOffice – Adoption](https://www.libreoffice.org/discover/libreoffice/) **3. Google-Formate (gdoc, gsheet, gslide):** Google Workspace (früher G Suite) wächst stetig, insbesondere im Bildungsbereich und bei kleinen Unternehmen. Der Marktanteil von Google Workspace liegt weltweit bei ca. 10–15 % (je nach Region und Zielgruppe). Die nativen Google-Formate werden aber oft in Microsoft-Formate exportiert, sodass der tatsächliche Anteil an Dokumenten im Google-Format niedriger ist. Quelle: [Google Workspace – Marktanteil](https://www.statista.com/statistics/983299/worldwide-market-share-of-office-productivity-software/) **4. Apple-Formate (pages, numbers, keynote):** Apple iWork wird vor allem von Mac- und iOS-Nutzern verwendet. Der Marktanteil ist global gesehen sehr gering, meist unter 1 %. In den USA und bei Apple-Nutzern kann der Anteil etwas höher liegen, bleibt aber insgesamt eine Nische. Quelle: [Apple iWork – Marktanteil](https://www.macworld.com/article/671348/apple-iwork-vs-microsoft-office-vs-google-docs.html) **Zusammenfassung (weltweit, grobe Schätzung):** - **Open Office XML (Microsoft):** 80–90 % - **Google-Formate:** 5–10 % - **ODF:** 2–5 % - **Apple-Formate:** <1 % Die tatsächliche Nutzung kann je nach Region, Branche und Zielgruppe stark variieren.

Gerne! Hier eine alternative Formulierung: Falls Sie zusätzliche Informationen oder Unterlagen benötigen, lassen Sie es uns bitte kurz wissen.

Die Transformatorgleichung (auch Transformatorgleichung genannt) beschreibt das Verhältnis zwischen den Spannungen und Windungszahlen der Primär- und Sekundärseite eines idealen Transformators: \[ \frac{U_1}{U_2} = \frac{N_1}{N_2} \] Dabei gilt: - \( U_1 \): Spannung an der Primärseite - \( U_2 \): Spannung an der Sekundärseite - \( N_1 \): Windungszahl der Primärspule - \( N_2 \): Windungszahl der Sekundärspule Für Ströme gilt entsprechend: \[ \frac{I_1}{I_2} = \frac{N_2}{N_1} \] - \( I_1 \): Strom an der Primärseite - \( I_2 \): Strom an der Sekundärseite Diese Gleichungen gelten für den idealen verlustfreien Transformator.

Die wichtigste biblische Aussage der Reformation ist das Prinzip der „Rechtfertigung allein aus Glauben“ (sola fide). Dieses Prinzip besagt, dass der Mensch vor Gott allein durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch eigene Werke oder kirchliche Leistungen gerechtfertigt wird. Ein zentraler Bibelvers dafür ist Römer 1,17: „Der Gerechte wird aus Glauben leben.“

Der **Barbara Streisand Effekt** beschreibt ein Phänomen, bei dem der Versuch, bestimmte Informationen zu unterdrücken, zu löschen oder zu zensieren, genau das Gegenteil bewirkt: Die Information erhält dadurch noch mehr Aufmerksamkeit und verbre sich stärker. Der Begriff geht auf einen Vorfall im Jahr 2003 zurück, als die Sängerin und Schauspielerin Barbra Streisand versuchte, die Verbreitung von Luftaufnahmen ihres Hauses in Malibu gerichtlich zu verhindern. Durch die Klage wurde jedoch erst großes öffentliches Interesse an den Bildern geweckt, sodass sie sich rasant im Internet verbreiteten. Kurz gesagt: Der Barbara Streisand Effekt zeigt, dass Zensurversuche im Internetzeitalter oft nach hinten losgehen und die Bekanntheit der eigentlich zu unterdrückenden Information erhöhen.

Im deutschen Geschäftsbrief ist der Zeilenabstand in der Regel einzeilig. Das entspricht auch der DIN 5008, die die Gestaltung von Geschäftsbriefen normiert. Ein 1,5-zeiliger Abstand wird meist nur bei sehr textlastigen Dokumenten wie wissenschaftlichen Arbeiten verwendet, nicht aber bei Briefen. Einzeiliger Abstand sorgt für ein professionelles und übersichtliches Erscheinungsbild.

Der Buchdruck spielte eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung der Thesen von Martin Luther. Durch die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern (um 1450 von Johannes Gutenberg) konnten Schriften viel schneller, günstiger und in größerer Stückzahl hergestellt werden als zuvor. Als Luther 1517 seine 95 Thesen veröffentlichte, wurden diese dank des Buchdrucks rasch in ganz Deutschland und darüber hinaus verbreitet. Innerhalb weniger Wochen waren die Thesen in vielen Städten bekannt. Der Buchdruck ermöglichte es, Luthers Schriften nicht nur auf Latein, sondern auch auf Deutsch zu drucken, sodass sie von einer breiten Bevölkerungsschicht gelesen werden konnten. Dadurch wurde die Reformation zu einer europaweiten Bewegung, da die Ideen nicht mehr nur auf den Klerus und Gelehrte beschränkt blieben, sondern auch das einfache Volk erreichten. Zusammengefasst: Der Buchdruck beschleunigte und vervielfachte die Verbreitung von Luthers Thesen und Schriften und machte sie für viele Menschen zugänglich, was maßgeblich zum Erfolg der Reformation beitrug.

Eine Firma ist grundsätzlich nicht gesetzlich verpflichtet, alle Kunden schriftlich über eine Insolvenz zu informieren. Es gibt jedoch Ausnahmen und praktische Gründe, warum eine Information sinnvoll oder sogar notwendig sein kann: **1. Laufende Verträge:** Wenn Kunden laufende Verträge mit der insolventen Firma haben (z. B. Abonnements, Lieferverträge, Anzahlungen), sollten sie informiert werden, da sich die Vertragserfüllung ändern oder ausfallen kann. **2. Gesetzliche Informationspflichten:** Es gibt keine generelle gesetzliche Pflicht, alle Kunden schriftlich zu informieren. Allerdings müssen Gläubiger (dazu können auch Kunden gehören, z. B. bei offenen Forderungen oder Vorauszahlungen) vom Insolvenzverwalter über das Verfahren informiert werden. **3. Transparenz und Kundenbindung:** Viele Unternehmen informieren ihre Kunden freiwillig, um Transparenz zu zeigen und das Vertrauen zu erhalten. **4. Veröffentlichung:** Die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wird öffentlich bekannt gemacht, z. B. im [Insolvenzbekanntmachungsportal](https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/). **Fazit:** Eine direkte schriftliche Information an alle Kunden ist nicht zwingend vorgeschrieben, aber in bestimmten Fällen (z. B. bei offenen Forderungen oder laufenden Verträgen) kann eine Information notwendig oder ratsam sein.

Das von dir beschriebene Formatierungssymbol in Microsoft Word – ein Kreis mit vier schräg nach außen zeigenden Strichen an den Ecken – steht für einen **Tabstopp**. Dieses Symbol erscheint, wenn du im Lineal von Word einen Tabstopp gesetzt hast. Es zeigt die Position an, an der der Text beim Drücken der Tabulatortaste (Tab) ausgerichtet wird. **Zusammengefasst:** - **Symbol:** Kreis mit vier schräg nach außen zeigenden Strichen - **Bedeutung:** Tabstopp-Markierung im Lineal von Word Weitere Informationen findest du direkt bei Microsoft: [Tabstopps in Word verwenden](https://support.microsoft.com/de-de/office/verwenden-von-tabstopps-und-einzügen-in-word-3024b798-95be-4540-9041-a1c127f5e71a)

Hier sind einige Synonyme für die genannten Begriffe: **wissen:** - kennen - Bescheid wissen - im Bilde sein - vertraut sein mit - erfahren haben - sich auskennen - Kenntnis haben **sich informieren:** - nachfragen - sich erkundigen - recherchieren - nachlesen - sich kundig machen - sich schlau machen - sich belesen - sich ins Bild setzen **informiert sein wollen:** - auf dem Laufenden bleiben wollen - neugierig sein - wissbegierig sein - auf dem neuesten Stand sein wollen - sich auf dem Laufenden halten wollen - Interesse an Informationen haben - nach Neuigkeiten streben Diese Synonyme können je nach Kontext leicht variieren.

Wenn eine Windows-Festplatte (z. B. eine externe Festplatte oder ein USB-Stick), die ursprünglich im NTFS- oder exFAT-Format war, von einem Fernseher formatiert wurde, wird sie meist in ein für den TV lesbares, aber für Windows unlesbares Format (oft FAT32 oder ein proprietäres System) umgewandelt. Dabei werden in der Regel alle Daten gelöscht und die Partitionstabelle geändert. **Wiederherstellungsmöglichkeiten:** 1. **Nicht weiter auf die Festplatte schreiben!** Jede weitere Nutzung verringert die Chance auf Datenrettung. 2. **Festplatte an den PC anschließen:** Schließe die Festplatte an einen Windows-PC an. Windows wird sie vermutlich nicht erkennen oder als "unformatiert" anzeigen. 3. **Datenrettungssoftware verwenden:** Nutze spezielle Programme, die auf Datenrettung nach Formatierung spezialisiert sind, z. B.: - [Recuva](https://www.ccleaner.com/recuva) - [EaseUS Data Recovery Wizard](https://www.easeus.de/datenrettung/) - [TestDisk](https://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_DE) (kostenlos, aber etwas komplexer) - [R-Studio](https://www.r-studio.com/de/) Diese Programme können oft auch auf "unbekannten" oder "unformatierten" Datenträgern nach alten Partitionen und Dateien suchen. 4. **Vorgehen mit TestDisk (Beispiel):** - Starte TestDisk als Administrator. - Wähle die betroffene Festplatte aus. - Suche nach verlorenen Partitionen ("Analyse"). - Lasse TestDisk nach wiederherstellbaren Partitionen suchen und stelle sie ggf. wieder her. - Alternativ: Mit "Advanced" und "Undelete" nach gelöschten Dateien suchen. 5. **Dateien sichern:** Wenn Dateien gefunden werden, sichere sie auf einen anderen Datenträger. **Wichtige Hinweise:** - Die Erfolgschancen hängen davon ab, wie die Festplatte formatiert wurde und ob seitdem neue Daten geschrieben wurden. - Eine vollständige Wiederherstellung ist nicht garantiert, aber oft sind zumindest Teile der Daten wiederherstellbar. - Wenn die Daten sehr wichtig sind, kann auch ein professioneller Datenrettungsdienst helfen. **Weitere Infos:** [Was tun nach versehentlicher Formatierung? (Heise)](https://www.heise.de/tipps-tricks/Festplatte-formatiert-Daten-wiederherstellen-so-geht-s-4861812.html) **Zusammenfassung:** Mit spezieller Datenrettungssoftware kannst du versuchen, die durch den TV-Formatierungsvorgang gelöschten Daten wiederherzustellen. Je weniger du die Festplatte nach der Formatierung benutzt hast, desto besser sind die Chancen.