8 Fragen zu Assetmanagement

Hier sind einige interessante Themenvorschläge für eine Projektarbeit zum Thema Assetmanagement im Studiengang Immobilienwirtschaft: 1. **Nachhaltiges Assetmanagement in der Immobilienwirtschaft**: Untersuchung von Strategien zur Integration von Nachhaltigkeitskriterien in das Assetmanagement. 2. **Digitalisierung im Assetmanagement**: Analyse der Auswirkungen von PropTech und digitalen Tools auf das Immobilien-Assetmanagement. 3. **Risikomanagement im Immobilien-Assetmanagement**: Identifikation und Bewertung von Risiken sowie Entwicklung von Risikomanagementstrategien. 4. **Performance-Messung und -Steigerung im Assetmanagement**: Methoden zur Bewertung der Performance von Immobilienportfolios und Strategien zur Optimierung. 5. **Einfluss von Marktzyklen auf das Immobilien-Assetmanagement**: Untersuchung, wie verschiedene Marktzyklen das Management von Immobilienvermögen beeinflussen. 6. **Assetmanagement von Gewerbeimmobilien vs. Wohnimmobilien**: Vergleich der Strategien und Herausforderungen in verschiedenen Immobiliensektoren. 7. **Bedeutung von ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) im Immobilien-Assetmanagement**: Analyse der Integration und Auswirkungen von ESG-Kriterien. 8. **Innovative Finanzierungsmodelle im Assetmanagement**: Untersuchung neuer Finanzierungsansätze und deren Einfluss auf das Immobilien-Assetmanagement. 9. **Strategien zur Wertsteigerung von Immobilienportfolios**: Entwicklung und Bewertung von Maßnahmen zur Wertsteigerung. 10. **Outsourcing im Immobilien-Assetmanagement**: Chancen und Risiken der Auslagerung von Assetmanagement-Dienstleistungen. Diese Themen bieten eine breite Palette an Möglichkeiten, um verschiedene Aspekte des Assetmanagements in der Immobilienwirtschaft zu erforschen und zu analysieren.

Nachhaltiges Assetmanagement in der Immobilienwirtschaft bezieht sich auf die Integration von Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG) in die Verwaltung und Entwicklung von Immobilienportfolios. Hier sind einige Strategien zur Integration von Nachhaltigkeitskriterien: 1. **Umweltkriterien (E)**: - **Energieeffizienz**: Implementierung von Energiemanagementsystemen, Nutzung erneuerbarer Energien und Verbesserung der Gebäudeisolierung. - **Ressourcenschonung**: Einsatz von nachhaltigen Baumaterialien und Reduzierung des Wasserverbrauchs. - **Abfallmanagement**: Förderung von Recyclingprogrammen und Minimierung von Bauabfällen. 2. **Sozialkriterien (S)**: - **Mieterzufriedenheit**: Schaffung von gesunden und sicheren Wohn- und Arbeitsumgebungen. - **Gemeinschaftsengagement**: Unterstützung lokaler Gemeinschaften und Förderung sozialer Projekte. - **Arbeitsbedingungen**: Sicherstellung fairer Arbeitsbedingungen und Förderung der Vielfalt und Inklusion. 3. **Governance-Kriterien (G)**: - **Transparenz**: Offenlegung von ESG-Leistungen und regelmäßige Berichterstattung. - **Compliance**: Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und ethischer Standards. - **Risikomanagement**: Identifikation und Management von ESG-Risiken. Die Integration dieser Kriterien kann durch verschiedene Maßnahmen unterstützt werden, wie z.B. die Zertifizierung von Gebäuden nach Nachhaltigkeitsstandards (z.B. LEED, BREEAM), die Implementierung von ESG-Richtlinien und die Schulung von Mitarbeitern im Bereich Nachhaltigkeit. Weitere Informationen zu ESG und nachhaltigem Assetmanagement in der Immobilienwirtschaft können auf spezialisierten Webseiten und durch Fachliteratur gefunden werden. Ein nützlicher Link könnte beispielsweise sein: [GRESB](https://gresb.com/), eine Organisation, die ESG-Benchmarks für Immobilien und Infrastruktur bereitstellt.

Ein interessantes Thema für eine Projektarbeit in der Immobilienwirtschaft im Bereich Assetmanagement in Bezug auf ESG (Environmental, Social, Governance) könnte sein: **"Integration von ESG-Kriterien in das Immobilien-Assetmanagement: Strategien, Herausforderungen und Best Practices"** In dieser könntest du folgende Aspekte behandeln: 1. **Einführung in ESG und dessen Bedeutung für die Immobilienwirtschaft**: - Definition und Bedeutung von ESG. - Relevanz von ESG-Kriterien für Investoren und Immobilienmanager. 2. **Strategien zur Integration von ESG in das Assetmanagement**: - Entwicklung und Implementierung von ESG-Strategien. - ESG-Richtlinien und -Standards in der Immobilienbranche. 3. **Umweltaspekte (Environmental)**: - Energieeffizienz und nachhaltige Bauweise. - Reduktion von CO2-Emissionen und Nutzung erneuerbarer Energien. - Abfallmanagement und Ressourcenschonung. 4. **Soziale Aspekte (Social)**: - Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. - Förderung von Diversität und Inklusion. - Gesundheit und Wohlbefinden der Mieter. 5. **Governance-Aspekte (Governance)**: - Transparenz und Berichterstattung. - Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften und ethischen Standards. - Risikomanagement und Stakeholder-Engagement. 6. **Herausforderungen bei der Umsetzung von ESG-Kriterien**: - Identifikation und Bewertung von ESG-Risiken. - Kosten und Nutzen der ESG-Integration. - Messung und Berichterstattung von ESG-Leistungen. 7. **Best Practices und Fallstudien**: - Analyse erfolgreicher ESG-Strategien in der Immobilienwirtschaft. - Fallstudien von Unternehmen, die ESG-Kriterien erfolgreich integriert haben. 8. **Zukunftsperspektiven und Empfehlungen**: - Trends und Entwicklungen im Bereich ESG und Immobilien. - Empfehlungen für Immobilienunternehmen zur Verbesserung ihrer ESG-Performance. Diese Struktur bietet eine umfassende Betrachtung der Integration von ESG-Kriterien im Immobilien-Assetmanagement und kann als Leitfaden für die Erstellung deiner Projektarbeit dienen.

Um Assetmanagement in ServiceNow zu implementieren, kannst du folgende Schritte befolgen: 1. **Bedarfsermittlung**: Analysiere die Anforderungen deines Unternehmens an das Assetmanagement. Bestimme, welche Arten von Assets (Hardware, Software, Lizenzen usw.) verwaltet werden sollen. 2. **ServiceNow-Instanz vorbereiten**: Stelle sicher, dass du Zugriff auf eine ServiceNow-Instanz hast und die notwendigen Berechtigungen für die Konfiguration. 3. **Module aktivieren**: Aktiviere die benötigten Module in ServiceNow, wie z.B. "Asset Management" und "Software Asset Management". Dies kann über das Modul "System Definition" > "Plugins" erfolgen. 4. **Datenmodell definieren**: Lege fest, welche Daten für die Assets erfasst werden sollen. Dazu gehören Informationen wie Standort, Status, Besitzer und Lebenszyklus. 5. **Asset-Kategorisierung**: Erstelle Kategorien für die verschiedenen Asset-Typen, um eine bessere Übersicht und Verwaltung zu ermöglichen. 6. **Import von Bestandsdaten**: Importiere bestehende Asset-Daten in ServiceNow. Dies kann über CSV-Importe oder durch Integration mit anderen Systemen erfolgen. 7. **Workflows konfigurieren**: Definiere und konfiguriere Workflows für die Verwaltung von Assets, einschließlich Genehmigungen, Bereitstellungen und Rückgaben. 8. **Berichterstattung und Dashboards**: Erstelle Berichte und Dashboards, um die Asset-Daten zu visualisieren und wichtige Kennzahlen zu überwachen. 9. **Schulung und Dokumentation**: Stelle sicher, dass die Benutzer geschult werden und dass es eine Dokumentation gibt, die die Nutzung des Assetmanagements in ServiceNow beschreibt. 10. **Überwachung und Optimierung**: Überwache die Nutzung des Assetmanagements und optimiere die Prozesse regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie den sich ändernden Anforderungen des Unternehmens entsprechen. Diese Schritte bieten eine grundlegende Vorgehensweise zur Implementierung des Assetmanagements in ServiceNow.

Ein Workshop zur Einführung von IT Asset Management (ITAM) mit ServiceNow könnte folgende Inhalte umfassen: 1. **Einführung in IT Asset Management**: Grundlagen und Bedeutung von ITAM, Ziele und Vorteile für das Unternehmen. 2. **Überblick über ServiceNow**: Vorstellung der ServiceNow-Plattform, insbesondere der Module, die für ITAM relevant sind. 3. **Prozessdefinition**: Definition der ITAM-Prozesse, einschließlich Asset-Erfassung, -Verfolgung, -Wartung und -Entsorgung. 4. **Datenmanagement**: Strategien zur Erfassung und Pflege von Asset-Daten, einschließlich der Integration mit anderen Systemen. 5. **Best Practices**: Tipps und bewährte Methoden für die Implementierung und Nutzung von ITAM in ServiceNow. 6. **Demonstration**: Praktische Demonstration der ITAM-Funktionen in ServiceNow, einschließlich der Benutzeroberfläche und der wichtigsten Funktionen. 7. **Fallstudien**: Beispiele erfolgreicher Implementierungen von ITAM in Unternehmen, die ServiceNow nutzen. 8. **Fragen und Antworten**: Offene Diskussion, um spezifische Fragen der Teilnehmer zu klären und individuelle Herausforderungen zu besprechen. 9. **Nächste Schritte**: Planung der Implementierung, Schulungsbedarf und Ressourcen, die für die Einführung von ITAM erforderlich sind. Ein solcher Workshop zielt darauf ab, den Teilnehmern ein umfassendes Verständnis für ITAM in ServiceNow zu vermitteln und sie auf die Implementierung vorzubereiten.

Bei der Implementierung von ServiceNow Assetmanagement sind die wichtigsten Abgrenzungen bei einer Preisinformation: 1. **Lizenzkosten**: Unterscheidung zwischen verschiedenen Lizenzmodellen (z.B. pro Benutzer, pro Asset) und deren Kosten. 2. **Implementierungskosten**: Kosten für die Planung, Anpassung und Integration von ServiceNow in bestehende Systeme. 3. **Schulungskosten**: Aufwendungen für die Schulung der Mitarbeiter, um das System effektiv nutzen zu können. 4. **Wartungs- und Supportkosten**: Laufende Kosten für technischen Support und Systemupdates. 5. **Zusätzliche Module**: Kosten für optionale Module oder Funktionen, die über das Basis-Assetmanagement hinausgehen. 6. **Infrastrukturkosten**: Kosten für die erforderliche IT-Infrastruktur, falls nicht in der Cloud betrieben. 7. **Customization**: Aufwendungen für individuelle Anpassungen, die über die Standardfunktionen hinausgehen. Diese Abgrenzungen helfen, ein umfassendes Bild der Gesamtkosten und des Aufwands für die Implementierung zu erhalten.

Ein Workshop zur Bedarfsanalyse bei der Einführung von IT Asset Management (ITAM) mit ServiceNow könnte folgende Inhalte umfassen: 1. **Einführung in IT Asset Management**: Überblick über die Ziele und Vorteile von ITAM, insbesondere in Verbindung mit ServiceNow. 2. **Zieldefinition**: Klärung der spezifischen Ziele und Erwartungen der Organisation an das ITAM-System. 3. **Stakeholder-Identifikation**: Bestimmung der relevanten Stakeholder, die in den Prozess involviert sind, und deren Anforderungen. 4. **Ist-Analyse**: Erfassung des aktuellen Stands des IT-Asset-Managements, bestehender Prozesse und Systeme. 5. **Anforderungsanalyse**: Sammlung und Priorisierung der funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen an das ITAM-System. 6. **Prozessdefinition**: Diskussion und Definition der gewünschten Prozesse für das ITAM, einschließlich Asset-Erfassung, -Verwaltung und -Berichterstattung. 7. **Integration mit bestehenden Systemen**: Überlegungen zur Integration von ServiceNow mit anderen bestehenden IT-Systemen und -Tools. 8. **Rollen und Verantwortlichkeiten**: Festlegung der Rollen und Verantwortlichkeiten im ITAM-Prozess. 9. **Schulung und Change Management**: Planung von Schulungsmaßnahmen und Change-Management-Strategien zur Unterstützung der Einführung. 10. **Risikoanalyse**: Identifikation potenzieller Risiken und Herausforderungen bei der Implementierung von ITAM. 11. **Nächste Schritte**: Festlegung der nächsten Schritte und Zeitpläne für die Umsetzung der identifizierten Anforderungen. Ein solcher Workshop sollte interaktiv gestaltet sein, um die Teilnehmer aktiv einzubeziehen und ein umfassendes Verständnis der Bedürfnisse und Herausforderungen zu entwickeln.

Ein Assetmanager ist ein Finanzdienstleister oder eine Institution, die das Vermögen von Kunden verwaltet. Dies kann sowohl für private als auch für institutionelle Anleger gelten. Die Hauptaufgabe eines Assetmanagers besteht darin, Investitionen zu tätigen, um die Rendite des verwalteten Vermögens zu maximieren, während gleichzeitig Risiken gemanagt werden. Assetmanager analysieren Märkte, wählen geeignete Anlageprodukte aus und überwachen die Performance der Investments. Sie können in verschiedenen Anlageklassen tätig sein, darunter Aktien, Anleihen, Immobilien und alternative Investments.