Was ist die empirische Forschungsmethode?

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Was ist die empirische Forschungsmethode?

Antwort

Verwandte Fragen

Was bedeutet die Position 0822 bei der Forschungsförderung des BMFTR?

An welchen Projekten, Studien, wissenschaftlichen Arbeiten und Gremien ist Prof. Ralf Nickel beteiligt?

Was sind F&E-Projekte im Bereich Mobilität?

Welche Formalitäten sind bei einem Zwischenbericht für ein vom BMFTR gefördertes Forschungsprojekt zu beachten?

Was sind die Zwecke der Naturerforschung?

Welche Forschungsprojekte hat Dada Saghdoshpey durchgeführt?

Wie lange wird das Projekt DAISec gefördert?

Wie nennt man in der Fachsprache befragte Personen in der Forschung?

Welche Literatur gibt es zur Brandsimulation?

Welchen Zweck hat die Personenbefragung?

Accepted Answer

Die empirische Forschungsmethode ist ein systematischer Ansatz zur Gewinnung von Wissen durch Beobachtung, Experiment und Erfahrung. Sie basiert auf der Sammlung und Analyse von Daten, um Hypothesen zu testen oder neue Erkenntnisse zu gewinnen. Es gibt verschiedene Arten empirischer Methoden, darunter: 1. **Quantitative Forschung**: Diese Methode verwendet numerische Daten und statistische Analysen, um Muster und Zusammenhänge zu identifizieren. Beispiele sind Umfragen und Experimente. 2. **Qualitative Forschung**: Hierbei werden nicht-numerische Daten gesammelt, um tiefere Einblicke in menschliches Verhalten und Erfahrungen zu gewinnen. Methoden sind Interviews, Fokusgruppen und ethnografische Studien. 3. **Mixed-Methods**: Diese Methode kombiniert quantitative und qualitative Ansätze, um ein umfassenderes Bild des Forschungsgegenstands zu erhalten. Die empirische Forschung ist in vielen Disziplinen von Bedeutung, darunter Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften und Gesundheitsforschung, da sie auf objektiven Daten basiert und somit die Validität der Ergebnisse erhöht.

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Die Position 0822 bezieht sich im Kontext der Forschungsförderung des ehemaligen Bundesministeriums für Forschung und Technologie (BMFTR, heute meist BMBF – Bundesministerium für... [mehr]

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Die Position 0822 bezieht sich im Kontext der Forschungsförderung des ehemaligen Bundesministeriums für Forschung und Technologie (BMFTR, heute meist BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung) auf eine spezifische Haushaltsstelle bzw. einen sogenannten Titel im Bundeshaushalt. **Position 0822** war in den 1980er und 1990er Jahren die zentrale Haushaltsposition für die Projektförderung im Bereich Forschung und Entwicklung. Sie wurde oft als „Titel 0822“ bezeichnet und diente dazu, Fördermittel für Forschungsprojekte außerhalb der institutionellen Förderung (also nicht für die Grundfinanzierung von Forschungseinrichtungen, sondern für zeitlich und thematisch begrenzte Projekte) bereitzustellen. **Konkret bedeutet das:** - Über die Position 0822 wurden Fördermittel für Forschungs- und Entwicklungsprojekte vergeben, die von Unternehmen, Hochschulen oder anderen Forschungseinrichtungen beantragt werden konnten. - Die Mittel waren zweckgebunden und mussten für die im Förderantrag beschriebenen Projekte verwendet werden. - Die Position war ein zentrales Instrument der Forschungsförderung des BMFTR, um Innovationen und technologische Entwicklungen gezielt zu unterstützen. **Heutige Bedeutung:** Die Systematik der Haushaltsstellen hat sich im Laufe der Zeit geändert, und die genaue Bezeichnung „Position 0822“ wird heute so nicht mehr verwendet. Sie ist aber in älteren Dokumenten und in der historischen Betrachtung der Forschungsförderung in Deutschland ein wichtiger Begriff. **Weitere Informationen:** - [Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)](https://www.bmbf.de) - [Bundeshaushalt – Erläuterungen zu Haushaltsstellen](https://www.bundeshaushalt.de) Falls du ein konkretes Förderprogramm oder einen bestimmten Zeitraum meinst, kann die Bedeutung leicht variieren, aber grundsätzlich steht die Position 0822 für die projektbezogene Forschungsförderung des BMFTR.

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Prof. Dr. Ralf Nickel ist ein deutscher Mathematiker, der insbesondere im Bereich der Mathematikdidaktik tätig ist. Er war Professor an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seine wiss... [mehr]

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Prof. Dr. Ralf Nickel ist ein deutscher Mathematiker, der insbesondere im Bereich der Mathematikdidaktik tätig ist. Er war Professor an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Mathematikdidaktik, insbesondere im Bereich der Lehrerbildung und der Entwicklung von Mathematikunterricht. Zu seinen Projekten, Studien und wissenschaftlichen Arbeiten zählen unter anderem: - **Lehrerausbildung und Unterrichtsentwicklung:** Prof. Nickel hat zahlreiche Beiträge zur Verbesserung der Mathematikausbildung für Lehrkräfte geleistet und war an verschiedenen Projekten zur Unterrichtsentwicklung beteiligt. - **Herausgeber und Autor:** Er ist Herausgeber und Autor mehrerer Standardwerke, darunter das bekannte „Taschenbuch der Mathematik“ (gemeinsam mit Ilja N. Bronstein, Karl-Arnold Semendjajew und Gerhard Musiol). - **Mitgliedschaften und Gremien:** Prof. Nickel war in verschiedenen wissenschaftlichen Gremien und Fachgesellschaften aktiv, unter anderem in der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) und der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik (GDM). - **Forschungsschwerpunkte:** Seine wissenschaftlichen Arbeiten umfassen Themen wie mathematische Kompetenzen, Unterrichtsmethoden, Mathematik in der Sekundarstufe und die Förderung von mathematischem Verständnis. Weitere Informationen zu seinen Publikationen und Projekten finden sich beispielsweise auf den Seiten der [Justus-Liebig-Universität Gießen](https://www.uni-giessen.de/) oder in einschlägigen wissenschaftlichen Datenbanken.

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F&E-Projekte zum Thema Mobilität sind Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die sich mit der Erforschung, Entwicklung und Erprobung neuer Technologien, Konzepte oder Dienstleistungen im Berei... [mehr]

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F&E-Projekte zum Thema Mobilität sind Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die sich mit der Erforschung, Entwicklung und Erprobung neuer Technologien, Konzepte oder Dienstleistungen im Bereich Mobilität beschäftigen. Ziel solcher Projekte ist es, innovative Lösungen für den Transport von Menschen und Gütern zu entwickeln, die effizienter, nachhaltiger, sicherer oder komfortabler sind. Typische Themenfelder von F&E-Projekten im Bereich Mobilität sind zum Beispiel: - **Elektromobilität:** Entwicklung neuer Elektrofahrzeuge, Batterietechnologien oder Ladesysteme. - **Autonomes Fahren:** Forschung an selbstfahrenden Autos, Sensorik, Künstlicher Intelligenz und Verkehrsinfrastruktur. - **Vernetzte Mobilität:** Entwicklung von Carsharing-Plattformen, Mobilitäts-Apps oder multimodalen Verkehrskonzepten. - **Nachhaltige Mobilität:** Projekte zur Förderung des Radverkehrs, des öffentlichen Nahverkehrs oder alternativer Antriebe wie Wasserstoff. - **Logistik und Güterverkehr:** Optimierung von Lieferketten, Einsatz von Drohnen oder automatisierten Lieferfahrzeugen. - **Stadt- und Verkehrsplanung:** Entwicklung neuer Konzepte für den urbanen Verkehr, Verkehrsmanagementsysteme oder intelligente Ampelsteuerungen. Solche Projekte werden oft von Unternehmen, Forschungseinrichtungen oder in öffentlich-privaten Partnerschaften durchgeführt und können durch nationale oder europäische Förderprogramme unterstützt werden. Ein Beispiel für ein solches Förderprogramm ist das [Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)](https://www.bmdv.bund.de/DE/Themen/MobilitaetUndDigitales/mobilitaet-und-digitales.html) in Deutschland.

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Bei einem durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF, vormals BMFTR) geförderten Forschungsprojekt in Österreich sind für den Zwischenbericht in der... [mehr]

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Bei einem durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF, vormals BMFTR) geförderten Forschungsprojekt in Österreich sind für den Zwischenbericht in der Regel folgende Formalitäten zu beachten: 1. **Form und Umfang**: Der Zwischenbericht sollte in der vom Fördergeber vorgegebenen Form eingereicht werden. Oft gibt es dafür ein spezifisches Template oder Leitfäden. Falls kein Template vorliegt, empfiehlt sich eine klare Gliederung (z.B. Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Hauptteil, Anhang). 2. **Inhaltliche Anforderungen**: - **Projektfortschritt**: Darstellung der bisher erreichten Ziele im Vergleich zum ursprünglichen Arbeitsplan. - **Abweichungen**: Beschreibung und Begründung von Abweichungen vom ursprünglichen Zeit- und Arbeitsplan. - **Ergebnisse**: Zusammenfassung der bisherigen wissenschaftlichen/technischen Ergebnisse. - **Verwertung und Dissemination**: Bericht über bereits erfolgte oder geplante Veröffentlichungen, Patente, Veranstaltungen etc. - **Finanzübersicht**: Übersicht über die bisher entstandenen und abgerechneten Kosten, ggf. mit Belegen. - **Ausblick**: Planung der nächsten Arbeitsschritte bis zum Projektende. 3. **Formale Anforderungen**: - **Fristen**: Einhaltung der im Fördervertrag festgelegten Fristen für die Einreichung. - **Unterschrift**: Der Bericht muss in der Regel von der Projektleitung unterschrieben werden. - **Einreichung**: Übermittlung meist elektronisch über das jeweilige Förderportal (z.B. [Forschungsförderung.gv.at](https://www.forschungsfoerderung.gv.at/)), manchmal zusätzlich in Papierform. 4. **Sprache**: Der Bericht ist in der Regel auf Deutsch zu verfassen, sofern nicht anders im Fördervertrag geregelt. 5. **Weitere Hinweise**: - Es empfiehlt sich, die spezifischen Vorgaben im Zuwendungsvertrag bzw. in den Förderrichtlinien genau zu prüfen. - Bei Unsicherheiten sollte direkt beim zuständigen Projektträger oder der Förderstelle nachgefragt werden. **Wichtiger Hinweis:** Die Anforderungen können je nach Förderprogramm und Jahr variieren. Die aktuell gültigen Vorgaben findest du in den jeweiligen Richtlinien oder auf der Webseite des [BMBWF](https://www.bmbwf.gv.at/). **Zusammenfassung:** Ein Zwischenbericht für ein BMBWF-gefördertes Forschungsprojekt muss klar strukturiert, fristgerecht, unterschrieben und in der geforderten Form eingereicht werden. Inhaltlich sind Projektfortschritt, Abweichungen, Ergebnisse, Finanzübersicht und Ausblick darzustellen. Immer die spezifischen Vorgaben des Fördergebers beachten!

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Die Zwecke der Naturerforschung sind vielfältig und umfassen unter anderem: 1. **Erkenntnisgewinn:** Das grundlegende Ziel ist, die Natur und ihre Gesetzmäßigkeiten zu verstehen. Dazu... [mehr]

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Die Zwecke der Naturerforschung sind vielfältig und umfassen unter anderem: 1. **Erkenntnisgewinn:** Das grundlegende Ziel ist, die Natur und ihre Gesetzmäßigkeiten zu verstehen. Dazu gehört das Erforschen von Phänomenen, Prozessen und Zusammenhängen in der belebten und unbelebten Welt. 2. **Anwendung des Wissens:** Die gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um praktische Probleme zu lösen, zum Beispiel in Medizin, Technik, Landwirtschaft oder Umweltschutz. 3. **Vorhersage:** Durch das Verständnis natürlicher Prozesse können zukünftige Entwicklungen vorhergesagt werden, etwa das Wetter, Naturkatastrophen oder Krankheitsverläufe. 4. **Schutz und Erhalt der Natur:** Naturerforschung liefert die Grundlage für den Schutz von Ökosystemen, Artenvielfalt und natürlichen Ressourcen. 5. **Bildung und Aufklärung:** Sie trägt dazu bei, Wissen zu verbreiten und das Bewusstsein für die Bedeutung der Natur zu stärken. 6. **Innovation und Fortschritt:** Neue Entdeckungen in der Naturwissenschaft führen oft zu technischen Innovationen und gesellschaftlichem Fortschritt. Zusammengefasst: Naturerforschung dient dazu, die Welt besser zu verstehen, dieses Wissen anzuwenden und verantwortungsvoll mit der Umwelt umzugehen.

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Dada Saghdoshpey ist eine Wissenschaftlerin im Bereich Informatik, insbesondere mit Fokus auf Netzwerksicherheit, Privacy und Internet-Infrastruktur. Ihre Forschungsprojekte umfassen unter anderem fol... [mehr]

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Dada Saghdoshpey ist eine Wissenschaftlerin im Bereich Informatik, insbesondere mit Fokus auf Netzwerksicherheit, Privacy und Internet-Infrastruktur. Ihre Forschungsprojekte umfassen unter anderem folgende Themen: 1. **Internet-Infrastruktur und Routing-Sicherheit:** Sie beschäftigt sich mit der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Internet-Routing-Protokollen, insbesondere BGP (Border Gateway Protocol). Ziel ist es, Schwachstellen zu identifizieren und Lösungen zur Verbesserung der Routing-Sicherheit zu entwickeln. 2. **Privacy und Anonymität im Internet:** Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Analyse und Verbesserung von Privacy-Technologien wie Tor. Hier untersucht sie, wie Nutzer besser vor Überwachung und Tracking geschützt werden können. 3. **Messung und Analyse von Internet-Phänomenen:** Dada Saghdoshpey arbeitet an Projekten, die groß angelegte Messungen des Internets durchführen, um z.B. Zensur, Routing-Anomalien oder Angriffe zu erkennen und zu analysieren. 4. **Sichere Kommunikation und Zensurumgehung:** Sie forscht an Methoden, wie Nutzer in zensierten oder überwachten Netzwerken sicher kommunizieren können, etwa durch die Entwicklung neuer Protokolle oder Umgehungstechniken. Weitere Informationen zu ihren aktuellen und vergangenen Forschungsprojekten findest du auf ihrer [offiziellen Webseite](https://www.saghdoshpey.com/) oder auf ihrem [Google Scholar-Profil](https://scholar.google.com/citations?user=6Qw1QwEAAAAJ&hl=en).

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Das Projekt DAISec (Data and AI Security) wird im Rahmen des Programms „Künstliche Intelligenz in der zivilen Sicherheit“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) g... [mehr]

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Das Projekt DAISec (Data and AI Security) wird im Rahmen des Programms „Künstliche Intelligenz in der zivilen Sicherheit“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die offizielle Förderlaufzeit des Projekts DAISec beträgt in der Regel drei Jahre. Nach öffentlich zugänglichen Informationen startete das Projekt im Oktober 2021 und läuft bis September 2024. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Projektseite: https://www.daisec.fraunhofer.de/

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In der Fachsprache werden die befragten Menschen als **Probanden**, **Teilnehmende** oder **Befragte** bezeichnet. In sozialwissenschaftlichen Umfragen ist auch der Begriff **Respondenten** (oder **Re... [mehr]

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In der Fachsprache werden die befragten Menschen als **Probanden**, **Teilnehmende** oder **Befragte** bezeichnet. In sozialwissenschaftlichen Umfragen ist auch der Begriff **Respondenten** (oder **Respondent:innen**) gebräuchlich. Welcher Begriff verwendet wird, hängt oft vom genauen Kontext und der Disziplin ab: - **Probanden**: Häufig in psychologischen oder medizinischen Studien. - **Teilnehmende**: Neutraler, inklusiver Begriff, oft in aktuellen wissenschaftlichen Texten verwendet. - **Befragte**: Speziell bei Umfragen und Interviews. - **Respondenten**: Vor allem in quantitativen Umfragen. Alle Begriffe sind korrekt, die Auswahl richtet sich nach dem Forschungsfeld und der Art der Studie.

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Hier sind einige empfehlenswerte Literaturquellen zum Thema Brandsimulation: 1. **"Brandsimulation: Grundlagen, Methoden, Anwendungen"** Autor: Jürgen Troitzsch Dieses Buch b... [mehr]

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Hier sind einige empfehlenswerte Literaturquellen zum Thema Brandsimulation: 1. **"Brandsimulation: Grundlagen, Methoden, Anwendungen"** Autor: Jürgen Troitzsch Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Grundlagen und Methoden der Brandsimulation, inklusive praktischer Anwendungen. 2. **"Fire Dynamics"** Autoren: Dougal Drysdale Ein Standardwerk, das die physikalischen und chemischen Grundlagen von Bränden behandelt und auch auf Simulationsmethoden eingeht. 3. **"Handbook of Fire and Explosion Protection Engineering Principles"** Autor: Dennis P. Nolan Enthält Kapitel zu Brandsimulation und deren Anwendung im Brandschutz. 4. **"Computational Fluid and Solid Mechanics"** Herausgeber: Klaus-Jürgen Bathe Behandelt numerische Methoden, die auch in der Brandsimulation (z.B. CFD) eingesetzt werden. 5. **"Fire Safety Engineering Design of Structures"** Autor: John A. Purkiss Geht auf die Anwendung von Brandsimulationen im Bauwesen ein. 6. **Fachzeitschriften und Konferenzbände** - *Fire Safety Journal* - *Fire Technology* - *Interflam Conference Proceedings* 7. **Software-Dokumentationen** - [FDS – Fire Dynamics Simulator](https://pages.nist.gov/fds-smv/) (NIST) - [PyroSim](https://www.thunderheadeng.com/pyrosim/) Die Handbücher und Tutorials dieser Programme bieten praxisnahe Einblicke in die Brandsimulation. Diese Quellen bieten sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anleitungen und Fallstudien zur Brandsimulation.

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Die Personenbefragung verfolgt den Zweck, direkt von einzelnen Personen Informationen, Meinungen, Einstellungen oder Erfahrungen zu einem bestimmten Thema zu erhalten. Sie dient dazu, Daten zu sammeln... [mehr]

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Die Personenbefragung verfolgt den Zweck, direkt von einzelnen Personen Informationen, Meinungen, Einstellungen oder Erfahrungen zu einem bestimmten Thema zu erhalten. Sie dient dazu, Daten zu sammeln, die nicht durch Beobachtung oder andere Methoden zugänglich sind. Typische Ziele sind zum Beispiel das Ermitteln von Bedürfnissen, Zufriedenheit, Erwartungen oder Verhaltensweisen einer bestimmten Zielgruppe. Die gewonnenen Daten können anschließend ausgewertet werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen oder Hypothesen zu überprüfen.