Die Person, bei der man Schulden hat, nennt man Gläubiger.
Ein Lombardkredit ist eine spezielle Form des Kredits, bei dem der Kreditnehmer Wertpapiere, Edelmetalle oder andere leicht liquidierbare Vermögenswerte als Sicherheit hinterlegt. Diese Sicherheiten werden als Lombard gestellt, daher der Name. Der Kreditgeber, in der Regel eine Bank, gewährt auf Basis dieser Sicherheiten einen Kredit, dessen Höhe sich nach dem aktuellen Marktwert der hinterlegten Vermögenswerte richtet. Ein Lombardkredit wird oft genutzt, um kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken, ohne dass der Kreditnehmer seine Wertpapiere oder anderen Vermögenswerte verkaufen muss. Die Zinsen für einen Lombardkredit sind in der Regel niedriger als bei ungesicherten Krediten, da das Risiko für den Kreditgeber durch die hinterlegten Sicherheiten reduziert wird. Weitere Informationen findest du beispielsweise auf den Webseiten von Banken oder Finanzdienstleistern.
Die Person, bei der man Schulden hat, nennt man Gläubiger.
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Eine Zinsfestschreibung ist ein Zeitraum, in dem der Zinssatz für einen Kredit oder ein Darlehen fest vereinbart ist und sich nicht ändert. Das bedeutet, dass du während dieser Zeit imm... [mehr]
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Wenn ein Kredit- oder Darlehensvertrag wirksam widerrufen wurde, bestehen grundsätzlich keine Zahlungsverpflichtungen aus diesem Vertrag mehr. Die Bank darf dann keine Raten mehr abbuchen und auc... [mehr]
Es gibt verschiedene legale Möglichkeiten, schnell 1.000 Euro oder mehr zu bekommen oder auszuleihen. Hier sind einige Optionen: 1. **Kredit bei einer Bank oder Online-Anbieter** Viele Bank... [mehr]