Die Person, bei der man Schulden hat, nennt man Gläubiger.
Ein Lombardkredit ist ein kurzfristiger Kredit, der durch die Verpfändung von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten gesichert ist. Der Kreditnehmer stellt dem Kreditgeber Sicherheiten in Form von Aktien, Anleihen oder anderen handelbaren Vermögenswerten zur Verfügung. Im Gegenzug erhält er einen Kreditbetrag, der in der Regel einen bestimmten Prozentsatz des Wertes der hinterlegten Sicherheiten ausmacht. Lombardkredite werden häufig von Banken angeboten und sind eine Möglichkeit, schnell Liquidität zu erhalten, ohne die Vermögenswerte verkaufen zu müssen.
Die Person, bei der man Schulden hat, nennt man Gläubiger.
Ein Zinssatz von 2,45 % über eine Laufzeit von 10 Jahren bedeutet, dass ein geliehenes oder angelegtes Kapital jährlich mit 2,45 % verzinst wird und die Zinsberechnung über einen Zeitra... [mehr]
Eine Zinsfestschreibung ist ein Zeitraum, in dem der Zinssatz für einen Kredit oder ein Darlehen fest vereinbart ist und sich nicht ändert. Das bedeutet, dass du während dieser Zeit imm... [mehr]
Ein Annuitätendarlehen ist eine Form des Kredits, bei dem du über die gesamte Laufzeit hinweg gleichbleibende Raten (sogenannte Annuitäten) an den Kreditgeber zahlst. Diese Raten setzen... [mehr]
Wenn ein Kredit- oder Darlehensvertrag wirksam widerrufen wurde, bestehen grundsätzlich keine Zahlungsverpflichtungen aus diesem Vertrag mehr. Die Bank darf dann keine Raten mehr abbuchen und auc... [mehr]
Es gibt verschiedene legale Möglichkeiten, schnell 1.000 Euro oder mehr zu bekommen oder auszuleihen. Hier sind einige Optionen: 1. **Kredit bei einer Bank oder Online-Anbieter** Viele Bank... [mehr]