Der Begriff „Äquivalenzbeträge“ (korrekt: Äquivalenzbeträge) wird vor allem im Steuerrecht und in der Wirtschaft verwendet. Er bezeichnet Beträge, die als gleichwe... [mehr]
Das Post-ELV-Verfahren (Elektronisches Lastschriftverfahren) ist ein Verfahren im bargeldlosen Zahlungsverkehr, das insbesondere im Einzelhandel verwendet wird. Es handelt sich dabei um eine Variante des Lastschriftverfahrens, bei dem der Kunde mit seiner EC-Karte (heute meist Girocard genannt) bezahlt, ohne dass eine sofortige Autorisierung durch die Bank erfolgt. Im Detail funktioniert das Post-ELV-Verfahren wie folgt: 1. **Kartenzahlung**: Der Kunde steckt seine EC-Karte in das Kartenlesegerät und gibt seine Zustimmung zur Zahlung, meist durch Unterschrift auf einem Beleg. 2. **Datenübertragung**: Die Kartendaten werden ausgelesen und zusammen mit dem Zahlungsbetrag an den Händler übermittelt. 3. **Lastschriftmandat**: Der Kunde erteilt dem Händler ein Lastschriftmandat, das ihm erlaubt, den Betrag von seinem Konto abzubuchen. 4. **Einreichung der Lastschrift**: Der Händler reicht die Lastschrift bei seiner Bank ein, die dann den Betrag vom Konto des Kunden abbucht. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Verfahren wie dem PIN-basierten Electronic Cash (heute Girocard) ist, dass beim Post-ELV keine sofortige Prüfung der Kontodeckung oder Sperrung der Karte erfolgt. Das Risiko eines Zahlungsausfalls trägt daher der Händler. Weitere Informationen zum ELV-Verfahren können auf den Webseiten von Banken oder Zahlungsdienstleistern gefunden werden.
Der Begriff „Äquivalenzbeträge“ (korrekt: Äquivalenzbeträge) wird vor allem im Steuerrecht und in der Wirtschaft verwendet. Er bezeichnet Beträge, die als gleichwe... [mehr]
Zero von finanzen.net (https://www.finanzen.net/zero/) wirbt damit, dass der Handel mit Aktien und ETFs an deutschen Börsenplätzen ohne Ordergebühren möglich ist. Es fallen also ke... [mehr]
Ein Saldo ist der rechnerische Unterschied zwischen den Soll- und Haben-Seiten eines Kontos in der Buchführung. Er zeigt an, wie viel Guthaben oder Schuld auf einem Konto verbleibt. Ein positiver... [mehr]
Ein Haushaltsentwurf ist grundsätzlich nicht verbindlich. Er stellt lediglich einen Vorschlag oder Plan dar, wie die Einnahmen und Ausgaben eines Haushalts (z. B. eines Staates, einer Gemeinde od... [mehr]
Der Begriff "Cashflow" bezeichnet den Nettozufluss an liquiden Mitteln innerhalb eines bestimmten Zeitraums, meist eines Geschäftsjahres. Er gibt an, wie viel Geld einem Unternehmen tat... [mehr]
Die Volkswagen Bank bietet verschiedene Kontenarten an, die sich an Privat- und Geschäftskunden richten. Zu den wichtigsten Kontenarten gehören: 1. **Girokonto** Das klassische Girokon... [mehr]