In der Buchhaltung bezeichnet **Aufwand** den gesamten Werteverzehr eines Unternehmens innerhalb einer Abrechnungsperiode, unabhängig davon, ob dieser betriebsbedingt ist oder nicht. Aufwand umfa... [mehr]
Die Kosten für einen Händler, Rechnungen als Zahlungsmethode anzubieten, können variieren und hängen von mehreren Faktoren ab: 1. **Zahlungsdienstleister**: Viele Händler nutzen Zahlungsdienstleister wie Klarna, PayPal oder AfterPay, um Rechnungen anzubieten. Diese Dienstleister erheben in der Regel eine Gebühr, die entweder als Prozentsatz des Transaktionsbetrags oder als feste Gebühr pro Transaktion berechnet wird. Beispielsweise kann die Gebühr zwischen 1% und 5% des Rechnungsbetrags liegen. 2. **Interne Verwaltungskosten**: Wenn ein Händler die Rechnungsstellung selbst verwaltet, entstehen Kosten für die Verwaltung und das Inkasso. Dazu gehören Personalkosten, Kosten für die Buchhaltungssoftware und mögliche Kosten für das Mahnwesen. 3. **Risiko- und Forderungsausfallkosten**: Das Anbieten von Rechnungen birgt das Risiko von Zahlungsausfällen. Händler müssen möglicherweise Rückstellungen für uneinbringliche Forderungen bilden oder Versicherungen gegen Zahlungsausfälle abschließen. 4. **Technische Implementierung**: Die Integration der Rechnungszahlung in das bestehende Shopsystem kann einmalige Kosten verursachen, insbesondere wenn externe Entwickler oder spezielle Softwarelösungen benötigt werden. Es ist ratsam, die Angebote verschiedener Zahlungsdienstleister zu vergleichen und die internen Kosten sorgfältig zu kalkulieren, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
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Für Verkäufe auf einem Flohmarkt ist in der Regel keine klassische Rechnung wie im Geschäftsleben erforderlich, da es sich meist um private Verkäufe handelt. Falls du dennoch eine... [mehr]
Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) erhebt – wie die meisten Banken – verschiedene Gebühren, abhängig von den genutzten Dienstleistungen und Kontomodellen. Zu den häufigsten Ge... [mehr]
Amortisation bezeichnet den Zeitraum oder Prozess, in dem eine Investition durch die daraus erzielten Rückflüsse (z. B. Einsparungen oder Gewinne) wieder "eingespielt" wird. Anders... [mehr]
TER steht für „Total Expense Ratio“ und bezeichnet die Gesamtkostenquote eines Fonds oder ETFs (Exchange Traded Fund). Sie gibt an, wie hoch die jährlichen laufenden Kosten im Ve... [mehr]