Die Zinseszins-Formel lautet: \[ K_n = K_0 \cdot (1 + \frac{p}{100})^n \] Dabei bedeuten: - \( K_n \): Endkapital nach \( n \) Jahren - \( K_0 \): Anfangskapital - \( p \): Zinssatz in Prozent pro... [mehr]
Eine Aktiengesellschaft (AG) hat verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung, die sich in Eigen- und Fremdfinanzierung unterteilen lassen: 1. **Eigenfinanzierung:** - **Aktienemission:** Die AG kann neue Aktien ausgeben, um Kapital zu beschaffen. Dies kann durch eine Erstemission (Initial Public Offering, IPO) oder durch eine Kapitalerhöhung geschehen. - **Gewinnthesaurierung:** Anstatt Gewinne auszuschütten, können diese im Unternehmen einbehalten und reinvestiert werden. 2. **Fremdfinanzierung:** - **Anleihen:** Die AG kann Anleihen (Bonds) ausgeben, die von Investoren gekauft werden. Diese Anleihen müssen zu einem späteren Zeitpunkt zurückgezahlt werden, oft mit Zinsen. - **Bankkredite:** Die AG kann Kredite von Banken aufnehmen, die ebenfalls verzinst und zurückgezahlt werden müssen. - **Leasing:** Anstatt Vermögenswerte zu kaufen, kann die AG diese leasen und so die Liquidität schonen. Jede Finanzierungsart hat ihre Vor- und Nachteile und kann je nach Unternehmenssituation und -strategie unterschiedlich sinnvoll sein.
Die Zinseszins-Formel lautet: \[ K_n = K_0 \cdot (1 + \frac{p}{100})^n \] Dabei bedeuten: - \( K_n \): Endkapital nach \( n \) Jahren - \( K_0 \): Anfangskapital - \( p \): Zinssatz in Prozent pro... [mehr]
In Deutschland bieten verschiedene Banken und Institutionen Studienkredite an. Zu den bekanntesten Anbietern gehören: 1. **KfW Bank** Die KfW bietet den bekanntesten und meistgenutzten Stud... [mehr]
Verbindlichkeiten einer GmbH zählen **nicht** zum Kapital der GmbH. Es gibt hier einen wichtigen Unterschied: - **Kapital der GmbH** (Eigenkapital): Das ist das Geld, das die Gesellschafter in d... [mehr]