Junge Riesenporlinge (Meripilus giganteus) sind in der Regel noch relativ zart und müssen nicht zwingend vor dem Anbraten gekocht werden. Das Kochen vor dem Braten wird meist bei älteren Exe... [mehr]
Riesenporlinge (Meripilus giganteus) sind essbar, solange sie jung und frisch sind. Mit zunehmendem Alter werden sie jedoch sehr zäh und faserig, was den Genuss deutlich mindert. Das Pürieren älterer, zäher Exemplare ist zwar technisch möglich, verbessert aber meist nicht den Geschmack oder die Textur entscheidend. Die zähen Fasern bleiben oft spürbar, und das Aroma kann bei älteren Pilzen unangenehm werden. Empfehlung: Am besten verwendest du nur junge, weiche Fruchtkörper des Riesenporlings zum Kochen. Diese lassen sich gut schneiden, braten oder auch pürieren. Ältere, zähe Exemplare eignen sich höchstens noch zur Herstellung von Pilzpulver (nach dem Trocknen und Mahlen) als Würzmittel, aber nicht mehr als Hauptzutat für Speisen. Weitere Infos zum Riesenporling findest du z.B. bei [123pilze.de](https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Riesenporling.htm).
Junge Riesenporlinge (Meripilus giganteus) sind in der Regel noch relativ zart und müssen nicht zwingend vor dem Anbraten gekocht werden. Das Kochen vor dem Braten wird meist bei älteren Exe... [mehr]