Typ A bei Fehlerstromschutzschaltern (FI-Schaltern) bezeichnet einen speziellen Typ von Fehlerstromschutzschalter, der für den Schutz gegen Fehlerströme ausgelegt ist, die sowohl Gleichstrom... [mehr]
Ein Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) wird ausgelöst, wenn ein Fehlerstrom, also ein Strom, der nicht über den vorgesehenen Stromkreis fließt, erkannt wird. Dies kann passieren, wenn: 1. Ein Isolationsfehler vorliegt und Strom über eine unerwünschte Verbindung, wie z.B. über den Körper eines Menschen oder ein Gehäuse, abfließt. 2. Ein Gerät oder eine Leitung beschädigt ist und dadurch ein Teil des Stroms nicht über den vorgesehenen Rückleiter (Neutralleiter) zurückfließt. 3. Ein Erdschluss auftritt, bei dem Strom direkt zur Erde abfließt. Der FI-Schalter vergleicht den Strom, der in den Stromkreis hineinfließt, mit dem Strom, der zurückfließt. Wenn die Differenz einen bestimmten Wert überschreitet (meist 30 mA in Haushalten), schaltet der FI-Schalter den Stromkreis ab, um Personen und Geräte zu schützen.
Typ A bei Fehlerstromschutzschaltern (FI-Schaltern) bezeichnet einen speziellen Typ von Fehlerstromschutzschalter, der für den Schutz gegen Fehlerströme ausgelegt ist, die sowohl Gleichstrom... [mehr]
Für eine rote 400V Steckdose sollte ein Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter) vom Typ B verwendet werden. Typ B ist für Anwendungen geeignet, bei denen auch Gleichfehlerströme auftre... [mehr]
Ein RCD (Fehlerstromschutzschalter) Typ A mit einer Nennfehlerstromstärke von 30 mA muss bei einem Fehlerstrom von 5 x Idn (also 150 mA) spätestens innerhalb von 40isekunden auslösen. D... [mehr]
Es gibt verschiedene Typen von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (FI-Schalter), die jeweils für unterschiedliche Anwendungen und Schutzbedürfnisse konzipiert sind: 1. **Typ A**: Dieser Schalt... [mehr]