Was bleibt übrig, wenn man auf Amazon Ware für 40€ verkauft?

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Was bleibt übrig, wenn man auf Amazon Ware für 40€ verkauft?

Antwort

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Accepted Answer

Beim Verkauf von Waren auf Amazon gibt es verschiedene Gebühren, die vom Verkaufspreis abgezogen werden. Diese können Folgendes umfassen: 1. **Verkaufsgebühr**: Diese variiert je nach Kategorie, liegt aber in der Regel zwischen 6% und 45% des Verkaufspreises. Für viele beträgt sie etwa 15%. 2.Versandkosten**: Wenn du den selbst übernimmst, musst die Versandkosten abziehen. Wenn den Versand über Amazon (Fulfillment by Amazon, FBA) abwickelst, fallen zusätzliche Gebühren an. 3. **Monatliche Gebühren**: Wenn du ein professionelles Verkäuferkonto hast, gibt es eine monatliche Gebühr (z.B. 39€ pro Monat). Um eine grobe Schätzung zu geben: Bei einem Verkaufspreis von 40€ und einer angenommenen Verkaufsgebühr von 15% würden etwa 6€ an Gebühren anfallen. Das würde bedeuten, dass dir von den 40€ etwa 34€ bleiben, abzüglich der Versandkosten und eventueller weiterer Gebühren. Es ist ratsam, die genauen Gebühren auf der Amazon-Website zu überprüfen, da sie je nach Kategorie und Verkaufsart variieren können.

Accepted Answer

Die Kosten, die du beim Verkauf über Amazon und dem Selbstversand der Ware hast, setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen. Hier sind die wichtigsten Punkte: 1. **Verkaufsgebühren**: Amazo... [mehr]

Accepted Answer

Die Kosten, die du beim Verkauf über Amazon und dem Selbstversand der Ware hast, setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen. Hier sind die wichtigsten Punkte: 1. **Verkaufsgebühren**: Amazon erhebt eine Verkaufsgebühr, die je nach Kategorie zwischen 6% und 45% des Verkaufspreises liegt. Bei vielen Kategorien liegt sie jedoch um die 15%. Bei einem Verkaufspreis von 40€ wären das etwa 6€. 2. **Versandkosten**: Da du selbst versendest, musst du die Versandkosten berücksichtigen. Diese variieren je nach Größe und Gewicht des Pakets sowie dem Versanddienstleister. Angenommen, die Versandkosten betragen 5€, dann wären das zusätzliche Kosten. 3. **Sonstige Kosten**: Dazu können Kosten für Verpackungsmaterial, Rücksendungen oder eventuelle Lagerkosten kommen. Zusammengefasst: Bei einem Verkaufspreis von 40€ und angenommenen Verkaufsgebühren von 6€ sowie Versandkosten von 5€ hättest du insgesamt etwa 11€ an Kosten. Dein Gewinn vor weiteren Kosten wäre dann 29€. Es ist ratsam, alle spezifischen Gebühren und Kosten für deine Produkte und Versandoptionen genau zu prüfen, um eine präzise Kalkulation zu erstellen.

Accepted Answer

Beim Verkauf eines Artikels über eine Auktion bei eBay gelten folgende Kurzbedingungen: - Du musst ein eBay-Konto besitzen und die eBay-Grundsätze einhalten. - Der Artikel muss wahrheitsgem... [mehr]

Accepted Answer

Beim Verkauf eines Artikels über eine Auktion bei eBay gelten folgende Kurzbedingungen: - Du musst ein eBay-Konto besitzen und die eBay-Grundsätze einhalten. - Der Artikel muss wahrheitsgemäß und vollständig beschrieben werden. - Du legst einen Startpreis und eine Auktionsdauer fest. - Mit dem Einstellen des Artikels gibst du ein verbindliches Verkaufsangebot ab. - Der Höchstbietende am Ende der Auktion erhält den Zuschlag und es entsteht ein verbindlicher Kaufvertrag. - Du bist verpflichtet, den Artikel an den Käufer zu liefern. - Es fallen eBay-Gebühren an. Weitere Details findest du direkt bei [eBay](https://www.ebay.de/help/policies/listing-policies/listing-policies?id=4214).

Accepted Answer

Um den Versand in bestimmte europäische Länder im Amazon Seller Central zu deaktivieren, gehe wie folgt vor: 1. **Melde dich im Amazon Seller Central an:** [https://sellercentral.amazo... [mehr]

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Um den Versand in bestimmte europäische Länder im Amazon Seller Central zu deaktivieren, gehe wie folgt vor: 1. **Melde dich im Amazon Seller Central an:** [https://sellercentral.amazon.de/](https://sellercentral.amazon.de/) 2. **Gehe zu „Einstellungen“ > „Versand-Einstellungen“:** Im oberen Menü findest du „Einstellungen“ (Zahnrad-Symbol), dort wähle „Versand-Einstellungen“ aus. 3. **Versandvorlagen bearbeiten:** Amazon arbeitet mit Versandvorlagen. Wähle die Versandvorlage aus, die du bearbeiten möchtest (z. B. „Standardversand“). 4. **Länder/Regionen anpassen:** In der Versandvorlage findest du eine Übersicht der Länder und Regionen, in die du aktuell versendest. Entferne das Häkchen oder setze die Versandkosten für die Länder, in die du nicht mehr liefern möchtest, auf „Nicht verfügbar“ oder „0“ (je nach System). 5. **Speichern:** Speichere die Änderungen. Ab sofort werden deine Angebote in den ausgewählten Ländern nicht mehr als lieferbar angezeigt. **Hinweis:** Wenn du FBA (Fulfillment by Amazon) nutzt, musst du zusätzlich im Bereich „Versand durch Amazon“ die Export-Einstellungen anpassen. Gehe dazu zu „Einstellungen“ > „Versand durch Amazon“ > „Export-Einstellungen“ und deaktiviere dort die entsprechenden Länder. **Weitere Informationen:** - [Amazon Seller Central Hilfe: Versandvorlagen verwalten](https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/G201817070) - [Amazon Seller Central Hilfe: Versand durch Amazon – Export-Einstellungen](https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/G201817070#export) So stellst du sicher, dass deine Produkte nicht mehr in die gewünschten europäischen Länder versendet werden.

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Um einen Link zu deinem Amazon-Produkt zu erstellen, gehe wie folgt vor: 1. Öffne die Amazon-Webseite ([https://www.amazon.de](https://www.amazon.de)) und suche dein Produkt. 2. Klicke auf dein... [mehr]

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Um einen Link zu deinem Amazon-Produkt zu erstellen, gehe wie folgt vor: 1. Öffne die Amazon-Webseite ([https://www.amazon.de](https://www.amazon.de)) und suche dein Produkt. 2. Klicke auf dein Produkt, sodass du auf der Produktdetailseite bist. 3. Kopiere die URL aus der Adresszeile deines Browsers. Sie sieht etwa so aus: `https://www.amazon.de/dp/DEINE-ASIN` oder `https://www.amazon.de/gp/product/DEINE-ASIN` 4. Diesen Link kannst du nun teilen oder auf deiner Webseite einfügen. **Tipp:** Für einen kürzeren Link kannst du alles nach der ASIN (das ist die Buchstaben-Zahlen-Kombination nach /dp/ oder /product/) entfernen. Beispiel: `https://www.amazon.de/dp/B012345678` Wenn du am Amazon-Partnerprogramm teilnimmst, solltest du den Link über das PartnerNet generieren, um deine Partner-ID einzubinden: [https://partnernet.amazon.de/](https://partnernet.amazon.de/) Weitere Infos findest du direkt bei Amazon: [Amazon PartnerNet Hilfe](https://partnernet.amazon.de/help/operating/linking)

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Um als Händler bei Amazon einen Fall zu eröffnen, gehst du wie folgt vor: 1. **Melde dich im Seller Central an:** [Amazon Seller Central](https://sellercentral.amazon.de/) 2. **Gehe z... [mehr]

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Um als Händler bei Amazon einen Fall zu eröffnen, gehst du wie folgt vor: 1. **Melde dich im Seller Central an:** [Amazon Seller Central](https://sellercentral.amazon.de/) 2. **Gehe zum Bereich „Kundendienst“ oder „Hilfe“:** Klicke oben rechts auf „Hilfe“ oder wähle im Menü „Leistung“ → „Kundenzufriedenheit“ → „Fälle verwalten“. 3. **Wähle „Neuen Fall eröffnen“ oder „Support kontaktieren“:** Je nach Anliegen kannst du einen neuen Fall eröffnen, z.B. bei Problemen mit Bestellungen, Zahlungen, Versand oder Kundenanfragen. 4. **Wähle das passende Thema aus:** Amazon führt dich durch verschiedene Kategorien (z.B. „Bestellungen“, „Zahlungen“, „Versand“). Wähle das Thema, das zu deinem Problem passt. 5. **Beschreibe dein Anliegen:** Fülle das Formular aus und beschreibe dein Problem so genau wie möglich. Füge ggf. Bestellnummern, Artikelnummern oder Screenshots hinzu. 6. **Absenden:** Sende das Formular ab. Du erhältst eine Fallnummer und kannst den Status im Bereich „Fälle verwalten“ verfolgen. Weitere Informationen findest du direkt bei Amazon: [Amazon Seller Central Hilfe – Support kontaktieren](https://sellercentral.amazon.de/help/hub/support) So kannst du als Händler einen Fall bei Amazon eröffnen.

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Amazon bietet verschiedene Verkaufsplattformen, über die Unternehmen und Privatpersonen Produkte und Dienstleistungen anbieten können. Die wichtigsten sind: 1. **Amazon Marketplace** H... [mehr]

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Amazon bietet verschiedene Verkaufsplattformen, über die Unternehmen und Privatpersonen Produkte und Dienstleistungen anbieten können. Die wichtigsten sind: 1. **Amazon Marketplace** Hier können Drittanbieter neue und gebrauchte Produkte direkt an Kunden verkaufen. Verkäufer nutzen die bestehende Amazon-Infrastruktur, profitieren von der großen Reichweite und können zwischen Versand durch Amazon (FBA) oder eigenem Versand wählen. [Amazon Marketplace](https://services.amazon.de/verkaufen-auf-amazon/overview.html) 2. **Amazon Vendor Central** Dieses Programm richtet sich an Hersteller und Großhändler, die ihre Produkte direkt an Amazon verkaufen. Amazon kauft die Ware ein und verkauft sie dann in eigenem Namen weiter. [Amazon Vendor Central](https://services.amazon.de/programme/vendor.html) 3. **Amazon Handmade** Eine spezielle Plattform für Kunsthandwerker und Kreative, die handgefertigte Produkte verkaufen möchten. [Amazon Handmade](https://www.amazon.de/handmade) 4. **Amazon Business** Eine Plattform speziell für Geschäftskunden, die B2B-Produkte und -Dienstleistungen anbieten und kaufen möchten. [Amazon Business](https://business.amazon.de/) 5. **Amazon Launchpad** Unterstützt Start-ups und innovative Marken beim Verkauf und der Vermarktung neuer Produkte. [Amazon Launchpad](https://www.amazon.de/launchpad) 6. **Amazon Appstore** Für Entwickler, die Apps und Spiele für Android-Geräte anbieten möchten. [Amazon Appstore](https://developer.amazon.com/de/apps-and-games) 7. **Amazon Kindle Direct Publishing (KDP)** Für Autoren und Verlage, die E-Books und Taschenbücher selbst veröffentlichen und verkaufen möchten. [Kindle Direct Publishing](https://kdp.amazon.com/) 8. **Amazon Advertising** Ermöglicht es Verkäufern und Marken, gezielt Werbung auf Amazon zu schalten, um ihre Produkte besser zu vermarkten. [Amazon Advertising](https://advertising.amazon.de/) Jede dieser Plattformen richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen und bietet spezifische Funktionen und Vorteile.

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Amazon FBA steht für „Fulfillment by Amazon“. Dabei handelt es sich um einen Service, bei dem Verkäufer ihre Produkte an Amazon-Lager schicken. Amazon übernimmt dann Lagerun... [mehr]

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Amazon FBA steht für „Fulfillment by Amazon“. Dabei handelt es sich um einen Service, bei dem Verkäufer ihre Produkte an Amazon-Lager schicken. Amazon übernimmt dann Lagerung, Verpackung, Versand an die Kunden sowie Kundenservice und Retourenabwicklung. Der Verkäufer konzentriert sich auf den Einkauf und das Marketing, während Amazon die gesamte Logistik übernimmt. Mehr Infos findest du direkt bei [Amazon FBA](https://services.amazon.de/fulfillment-by-amazon/fulfillment-by-amazon.html). **Merch by Amazon** ist ein separates Programm, das speziell für den Verkauf von bedruckten Produkten wie T-Shirts, Hoodies oder Tassen gedacht ist. Hier lädst du als Designer deine Motive hoch, wählst die Produkte aus, und Amazon übernimmt Produktion, Lagerung, Versand und Kundenservice. Du musst keine Produkte vorab einkaufen oder lagern – Amazon produziert erst, wenn eine Bestellung eingeht. Mehr dazu findest du bei [Merch by Amazon](https://merch.amazon.com/landing). **Hauptunterschiede:** - **FBA:** Du verkaufst physische Produkte, die du selbst einkaufst und an Amazon schickst. Amazon lagert und versendet diese Produkte für dich. - **Merch by Amazon:** Du verkaufst Designs auf Produkten, die erst nach Bestellung von Amazon produziert werden („Print on Demand“). Du musst keine Lagerbestände halten. Beide Programme bieten unterschiedliche Möglichkeiten, auf Amazon zu verkaufen, richten sich aber an verschiedene Zielgruppen und Geschäftsmodelle.

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Ja, grundsätzlich kannst du bei Gelato Produkte designen und diese produzieren lassen. Gelato ist ein Print-on-Demand-Dienst, der es ermöglicht, individuell gestaltete Produkte wie T-Shirts,... [mehr]

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Ja, grundsätzlich kannst du bei Gelato Produkte designen und diese produzieren lassen. Gelato ist ein Print-on-Demand-Dienst, der es ermöglicht, individuell gestaltete Produkte wie T-Shirts, Poster oder Tassen zu erstellen und weltweit zu versenden: [Gelato](https://www.gelato.com/de). Allerdings ist der direkte Verkauf über **Amazon Merch** (heute meist als "Merch by Amazon" bezeichnet) nicht ohne Weiteres möglich. Amazon Merch ist ein eigenes Print-on-Demand-Programm von Amazon, bei dem du Designs hochlädst und Amazon die Produktion, den Versand und den Kundenservice übernimmt: [Merch by Amazon](https://merch.amazon.com/landing). **Wichtige Punkte:** - Bei **Gelato** kannst du Produkte gestalten und in deinem eigenen Shop (z.B. Shopify, WooCommerce) verkaufen. - **Merch by Amazon** akzeptiert nur Designs, die direkt auf deren Plattform hochgeladen werden. Die Produktion erfolgt ausschließlich durch Amazon, nicht durch externe Anbieter wie Gelato. - Du kannst jedoch Produkte, die du über Gelato produzierst, auf dem Amazon Marketplace (z.B. über Amazon Seller Central) verkaufen. In diesem Fall bist du selbst für die Listung, den Versand (oder FBA) und den Kundenservice verantwortlich. **Fazit:** Du kannst Gelato nutzen, um Produkte zu designen und diese auf Amazon als Händler zu verkaufen, aber nicht direkt über das Merch by Amazon-Programm. Die beiden Dienste sind voneinander unabhängig und nicht direkt miteinander verknüpft.

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Digistore24 und CopeCart sind beides Online-Plattformen, die als Zahlungsanbieter und Vertriebsplattformen für digitale Produkte, Online-Kurse, Software, E-Books und teilweise auch physische Prod... [mehr]

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Digistore24 und CopeCart sind beides Online-Plattformen, die als Zahlungsanbieter und Vertriebsplattformen für digitale Produkte, Online-Kurse, Software, E-Books und teilweise auch physische Produkte dienen. **Digistore24** [Digistore24](https://www.digistore24.com/) ist ein deutscher Zahlungsanbieter und Marktplatz, der es Unternehmern, Coaches, Autoren und anderen Anbietern ermöglicht, ihre digitalen und physischen Produkte einfach online zu verkaufen. Die Plattform übernimmt die Zahlungsabwicklung, Rechnungsstellung, Steuerberechnung (inkl. EU-Mehrwertsteuer), Affiliate-Management und bietet verschiedene Integrationen zu anderen Tools. **CopeCart** [CopeCart](https://www.copecart.com/) ist ein ähnlicher Anbieter aus Deutschland, der ebenfalls eine Plattform für den Verkauf von digitalen und physischen Produkten bietet. Auch hier werden Zahlungsabwicklung, Rechnungsstellung, Affiliate-Programme und weitere Services übernommen. CopeCart richtet sich vor allem an Online-Marketer, Coaches und Unternehmen, die ihre Produkte einfach und rechtssicher verkaufen möchten. **Gemeinsamkeiten:** - Beide übernehmen die komplette Zahlungsabwicklung. - Sie bieten Affiliate-Programme an, sodass andere die Produkte weiterempfehlen können. - Sie kümmern sich um rechtliche Aspekte wie Steuern und Rechnungen. - Sie sind besonders im deutschsprachigen Raum verbreitet. **Unterschiede:** - Es gibt Unterschiede im Design, in den Gebührenstrukturen und in einzelnen Funktionen, die je nach Anbieter variieren können. Beide Plattformen erleichtern es, digitale Produkte online zu verkaufen, ohne sich um technische oder rechtliche Details kümmern zu müssen.

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Wenn du bei Amazon Merch on Demand abgelehnt wurdest, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst: 1. **Überprüfe die Ablehnungsgründe**: Oft erhältst du eine E-Mail mit de... [mehr]

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Wenn du bei Amazon Merch on Demand abgelehnt wurdest, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst: 1. **Überprüfe die Ablehnungsgründe**: Oft erhältst du eine E-Mail mit den Gründen für die Ablehnung. Analysiere diese sorgfältig, um zu verstehen, was verbessert werden kann. 2. **Verbessere deine Designs**: Achte darauf, dass deine Designs den Richtlinien von Amazon entsprechen. Vermeide urheberrechtlich geschützte Inhalte und achte auf die Qualität deiner Grafiken. 3. **Erstelle ein neues Konto**: Wenn du die Gründe für die Ablehnung behoben hast, kannst du versuchen, ein neues Konto zu erstellen. Stelle sicher, dass du alle Richtlinien einhältst. 4. **Wende dich an den Support**: Du kannst den Amazon Merch Support kontaktieren, um weitere Informationen zu deiner Ablehnung zu erhalten und um zu klären, ob eine Wiederbewerbung möglich ist. 5. **Lerne von anderen**: Suche nach Foren oder Gruppen, in denen andere Merch-Anbieter ihre Erfahrungen teilen. Dort kannst du wertvolle Tipps und Ratschläge erhalten. 6. **Geduld haben**: Der Prozess kann Zeit in Anspruch nehmen. Lass dich nicht entmutigen und arbeite kontinuierlich an deinen Designs und deinem Ansatz. Viel Erfolg!