Die Messung des pH-Wertes von Flüssigkeiten ist ein wichtiger Prozess in vielen wissenschaftlichen und industriellen Anwendungen. Hier sind die Grundlagen und verschiedene Verfahren zur pH-Messun... [mehr]
Das Wacker-Hoechst-Verfahren ist ein industrielles Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd aus Ethylen. Es wurde in den 1950er Jahren von der Wacker Chemie AG und der Hoechst AG entwickelt. Das Verfahren nutzt eine katalytische Oxidation, bei der Ethylen in Gegenwart von Palladium(II)-chlorid (PdCl₂) und Kupfer(II)-chlorid (CuCl₂) zu Acetaldehyd oxidiert wird. Der Prozess verläuft in zwei Hauptschritten: 1. **Oxidation von Ethylen zu Acetaldehyd:** \[ \text{C}_2\text{H}_4 + \text{PdCl}_2 + \text{H}_2\text{O} \rightarrow \text{CH}_3\text{CHO} + \text{Pd} + 2\text{HCl} \] 2. **Regeneration des Palladiumkatalysators:** \[ \text{Pd} + 2\text{CuCl}_2 \rightarrow \text{PdCl}_2 + 2\text{CuCl} \] \[ 2\text{CuCl} + \text{O}_2 + 4\text{HCl} \rightarrow 2\text{CuCl}_2 + 2\text{H}_2\text{O} \] Das Verfahren ist effizient und wird in großem Maßstab zur Produktion von Acetaldehyd verwendet, das ein wichtiger Ausgangsstoff für die Herstellung von Essigsäure, Kunststoffen und anderen Chemikalien ist.
Die Messung des pH-Wertes von Flüssigkeiten ist ein wichtiger Prozess in vielen wissenschaftlichen und industriellen Anwendungen. Hier sind die Grundlagen und verschiedene Verfahren zur pH-Messun... [mehr]
Das Trennverfahren für Feststoffe, das aus 8 Buchstaben besteht, ist "Sieben".