Abiotische Faktoren sind alle unbelebten, physikalischen und chemischen Einflüsse, die auf ein Lebewesen oder ein Ökosystem wirken. Dazu zählen zum Beispiel Temperatur, Licht, Wasser, B... [mehr]
Tiere leben in einer Vielzahl von Lebensräumen, die jeweils spezifische Umweltbedingungen und Ressourcen bieten. Hier sind einige Beispiele: 1. **Wälder**: Bieten Schutz und Nahrung für viele Arten wie Vögel, Säugetiere und Insekten. 2. **Wüsten**: Heimat für spezialisierte Tiere wie Kamele, Echsen und Skorpione, die an extreme Hitze und Wassermangel angepasst sind. 3. **Ozeane**: Beherbergen eine immense Vielfalt an Meereslebewesen, von winzigen Plankton bis zu großen Walen. 4. **Süßwasser**: Flüsse, Seen und Teiche bieten Lebensraum für Fische, Amphibien und Wasserinsekten. 5. **Grasland**: Savannen und Prärien sind Lebensräume für große Pflanzenfresser wie Zebras und Büffel sowie ihre Raubtiere. 6. **Polare Regionen**: Eisbären, Pinguine und Robben sind an die extrem kalten Bedingungen angepasst. Jeder Lebensraum hat seine eigenen ökologischen Nischen, die von den dort lebenden Tieren besetzt werden.
Abiotische Faktoren sind alle unbelebten, physikalischen und chemischen Einflüsse, die auf ein Lebewesen oder ein Ökosystem wirken. Dazu zählen zum Beispiel Temperatur, Licht, Wasser, B... [mehr]
Schmetterlingsmücken (Familie Psychodidae) sind kleine, meist 2–5 mm große Insekten, die durch ihre behaarten Flügel und den schmetterlingsähnlichen Flug auffallen. Sie werd... [mehr]
Eine genaue Prozentzahl, wie viele der „höheren Tiere“ (also Wirbeltiere wie Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische) Raubtiere sind, lässt sich nicht exakt... [mehr]
Tiere werden sowohl durch Instinkte als auch durch Emotionen geleitet. Instinkte sind angeborene, oft automatische Verhaltensweisen, die das Überleben und die Fortpflanzung sichern, wie etwa Fluc... [mehr]
Die Festlegung und Unterscheidung verschiedener Säugetierarten wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Unterschiede:** Die DNA-Analyse zeigt, wie... [mehr]
Das „Paradoxon of Enrichment“ (Paradoxon der Anreicherung) ist ein Konzept aus der Ökologie, das erstmals vom Mathematiker Michael Rosenzweig 1971 beschrieben wurde. Es besagt, dass e... [mehr]
Hier sind fünf Unterschiede bezüglich des Lebensraumes von **Dolomedes fimbriatus** (oft als Dolomedes vibreatus bezeichnet, korrekter Name: Dolomedes fimbriatus) und **Dolomedes plantarius*... [mehr]
Tiere können anhand verschiedener Merkmale unterschieden werden, darunter: 1. **Äußere Merkmale**: Dazu gehören Größe, Farbe, Fell- oder Federstruktur, Muster und K&ou... [mehr]
Tiere werden in ein biologisches System eingeordnet, das als Taxonomie bekannt ist. Die Hauptkategorien der Taxonomie sind: 1. **Reich**: Die höchste Kategorie, in die Tiere eingeteilt werden, i... [mehr]