Konkurrenz im biologischen Sinne bezieht sich auf den Wettbewerb zwischen Organismen um begrenzte Ressourcen, wie Nahrung, Wasser, Lebensraum oder Licht. Dieser Wettbewerb kann innerhalb einer Art (in... [mehr]
Ein kurzgeschlossener Nährstoffkreislauf beschreibt den Prozess, bei dem Nährstoffe in einem Ökosystem schnell zwischen Organismen und der Umwelt zirkulieren, ohne dass sie in tiefere Bodenschichten oder in die Atmosphäre entweichen. Die wichtigsten Schritte sind: 1. **Produzenten**: Pflanzen nehmen Nährstoffe aus dem Boden (z.B. Stickstoff, Phosphor) auf und nutzen sie zur Photosynthese, um Biomasse zu erzeugen. 2. **Konsumenten**: Herbivoren (Pflanzenfresser) fressen die Pflanzen und nehmen die Nährstoffe auf. Diese Nährstoffe werden in ihren Körpern gespeichert und weitergegeben. 3. **Zersetzer**: Nach dem Tod von Pflanzen und Tieren zersetzen Mikroorganismen (Bakterien, Pilze) die organische Substanz. Dabei werden Nährstoffe wieder freigesetzt. 4. **Rückführung in den Boden**: Die zersetzten Nährstoffe gelangen zurück in den Boden, wo sie von den Produzenten erneut aufgenommen werden. Dieser Kreislauf sorgt für eine ständige Verfügbarkeit von Nährstoffen und unterstützt die Produktivität des Ökosystems.
Konkurrenz im biologischen Sinne bezieht sich auf den Wettbewerb zwischen Organismen um begrenzte Ressourcen, wie Nahrung, Wasser, Lebensraum oder Licht. Dieser Wettbewerb kann innerhalb einer Art (in... [mehr]
Die Bergmannsche Regel besagt, dass innerhalb einer Art oder verwandter Arten die Körpergröße in kälteren Klimazonen tendenziell größer ist als in wärmeren Regione... [mehr]
Biologische Grundlagen beziehen sich auf die fundamentalen Konzepte und Prinzipien, die das Verständnis von Lebewesen und deren Lebensprozessen ermöglichen. Dazu gehören unter anderem:... [mehr]