Schmetterlingsmücken (Familie Psychodidae) sind kleine, meist 2–5 mm große Insekten, die durch ihre behaarten Flügel und den schmetterlingsähnlichen Flug auffallen. Sie werd... [mehr]
Ja, das ist korrekt. In sehr stabilen Lebensräumen, in denen die biotischen (lebenden) und abiotischen (nicht lebenden) Faktoren über lange Zeiträume hinweg konstant bleiben, neigen Arten dazu, sich kaum zu ändern. Dies liegt daran, dass der evolutionäre Druck, der durch Umweltveränderungen entsteht, minimal ist. In solchen stabilen Umgebungen haben die Organismen bereits optimale Anpassungen entwickelt, die ihnen das Überleben und die Fortpflanzung ermöglichen. Daher gibt es wenig Anreiz für weitere evolutionäre Veränderungen. Ein Beispiel für einen solchen stabilen Lebensraum könnte ein tiefes Meer oder ein alter Wald sein, wo die Bedingungen über Jahrtausende relativ konstant geblieben sind.
Schmetterlingsmücken (Familie Psychodidae) sind kleine, meist 2–5 mm große Insekten, die durch ihre behaarten Flügel und den schmetterlingsähnlichen Flug auffallen. Sie werd... [mehr]
Die Muskulatur des menschlichen Körpers wird in drei Hauptarten unterteilt: Skelettmuskulatur, Herzmuskulatur und glatte Muskulatur. Sie unterscheiden sich in Aufbau, Funktion und Steuerung: 1.... [mehr]
Die Festlegung und Unterscheidung verschiedener Säugetierarten wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Unterschiede:** Die DNA-Analyse zeigt, wie... [mehr]
Abiotische Faktoren sind alle unbelebten, physikalischen und chemischen Einflüsse, die auf ein Lebewesen oder ein Ökosystem wirken. Dazu zählen zum Beispiel Temperatur, Licht, Wasser, B... [mehr]
Hier sind fünf Unterschiede bezüglich des Lebensraumes von **Dolomedes fimbriatus** (oft als Dolomedes vibreatus bezeichnet, korrekter Name: Dolomedes fimbriatus) und **Dolomedes plantarius*... [mehr]